Integrierte Gesamtschule Zell an der Mosel

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Ausstellung (Marienburg) Street-Art

 

 

 

 

 

 

 

 

Gemeinschaftsarbeit:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erklärung zu unserem Verkehrsschild:

Mit unserem Schild möchten wir unseren Protest zu dem Verkauf der Marienburg ausdrücken. Das Bistum möchte die Marienburg verkaufen. Die Marienburg ist aber ein fester Bestandteil unserer regionalen Geschichte und auch unserer aktuellen Kulturlandschaft. Die Marienburg wird von vielen Menschen unserer Region und von vielen Touristen aufgesucht. Zahlreiche Wanderer verweilen in der Kirche auf ihren Wanderungen. Unsere Schule veranstaltet regelmäßig Ausstellungen. Der Raum ist phantastisch für Ausstellungen. Die ausliegenden Gästebücher geben den Schülern oft ganz persönliche Rückmeldungen zu ihren Kunstwerken. Über die Kunst beschäftigen sich unsere Schüler mit zahlreichen religiösen Themen. Die Besucher der Ausstellungen sind immer wieder erstaunt über diese Auseinandersetzung junger Christen. Neben den Ausstellungen wird die Burg als Tagungsort genutzt von Pfarr- oder Firmgruppen und von Schulen zu Einkehr- oder Besinnungstagen. Auch der Chor „Junge Chor Marienburg“ ist hier schon seit langen Zeit beheimatet. Auch gibt es jeden Sonntag einen Gottesdienst, der von vielen engagierten Christen mitgestaltet und besucht wird. Diesen Gottesdienst zelebriert der Jugendpfarrer.

Klasse 8a

1.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild ist ein Gebotsschild. Eigentlich weist es auf einen Campingplatz hin. Dort entspannt man, verbringt seinen Urlaub und hat viel Spaß mit der Familie. Man sollte nicht nur an sich denken, sich nach seinem „EGO“ ausrichten. In meinem Schild sieht man, dass das Wort Ego sich im Schatten spiegelt. Wenn man sich nur nach seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen ausrichtet und lebt, wird sich dieses Verhalten auch bei seinen Mitmenschen spiegeln. Und man wird nicht glücklich und bekommt keine echten Freunde. Für gute Beziehungen sollte man das „DU“ und das „Wir“ beachten. Wenn man die Familie und Freunde mit einbezieht, ihre Wünsche und Interessen beachtet, kann man immer noch seine eigenen Interessen verfolgen. Aber diese kann man nur umsetzen, wenn man seine Umgebung mit in den Blick nimmt. Wenn man dies tut, wird man selber glücklich und hat echte Freunde. Das Wort „EGO“ wird von einer roten Figur beiseite geschoben, aber auf der anderen Seite stoppt eine Hand das Beiseiteschieben. Wir stehen immer wieder in diesem Zwiespalt: sollen wir unsere Interessen verfolgen oder doch mehr auf unsere Umgebung eingehen und uns nach ihren Bedürfnissen richten?

2.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Ich habe das Verkehrsschild „Notruf“ ausgewählt. In dem weißen Feld sitzt ein Mann auf seinem Geld. Er scheffelt Geld und eigentlich könnte er ein zufriedenes Leben genießen. Er ist aber einsam und nicht glücklich. Seine Gier nach Geld und Reichtum macht ihn einsam. Er könnte großzügig sein, teilen oder anderen helfen mit seinem Geld. Wenn er auch an seine Mitmenschen denken würde, wäre er glücklicher und würde auch viele seiner Mitmenschen glücklich machen. Er hätte immer noch genug für sich. Er muss nicht alles hergeben. Teilen, abgeben und schenken macht glücklich und zufrieden. Er kann dann mit gutem Gewissen sich im Spiegel betrachten. Um das Wort „Notruf“ zeigen die Hände das Teilen. Die Hände verstehen den Notruf der Mitmenschen, empfinden mit ihnen, sehen die Probleme und helfen Not zu lindern. Auch wir könnten uns mehr für unsere Mitmenschen einsetzen und den Notruf hören und dann handeln. In unserer Zeit fliehen viele Menschen vor Hunger und Gewalt in ihren Ländern. Sie leben unter menschenunwürdigen Verhältnissen in Auffanglagern. Viele Stimmen in unserer Gesellschaft sind gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Sie haben Angst um ihren Wohlstand wie der Mensch oben in meinem Bild.

3.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Wenn sich die eine Tür schließt, öffnet sich irgendwo eine neue! Es gibt keine Sackgasse in unserem Leben. Es gibt immer wieder neue Wege, neue Perspektiven. Wir können darauf vertrauen

4.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild, soll zeigen, dass die Menschen aufhören sollen, alles negativ zu sehen. Das Schild zeigt: Schluss mit Pessimismus, denkt lieber optimistisch. Viele Leute sehen immer nur das Negative. Auf den ersten Blick scheint vielleicht auch alles negativ zu sein, doch wenn man die Situation genau betrachtet, kann man in jeder Situation auch etwas positives entdecken. In der Mitte jedes Teils habe ich einen Spiegel aufgeklebt. So sieht der Betrachter sich selbst in meinem Schild und entdeckt seinen eigenen Gesichtsausdruck und wird aufgefordert, über seine Einstellung nachzudenken.

5.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Das Schild soll zeigen, dass wir versuchen sollten, in Frieden zu leben. Auf unserer Welt gibt es zu viel Streit und Krieg. Es gibt keinen Zeitraum, in dem nicht irgendwo auf der Welt Krieg ist. Die Vorstufe von Krieg ist der Streit. Wir sollten versuchen, schon im Kleinen in unserer Umgebung in Frieden zu leben und Streitigkeiten klären, so dass wir in Frieden miteinander umgehen können.

6.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild gibt jedem einen Tip, wie man sein Leben ausrichten kann. Rechts zeigt der Kreis, dass der Mensch sich nur um sich selbst dreht. Er ist egoistisch. Die Umleitung sollte als Denkanstoß gesehen werden. Auf dem Weg der Umleitung verdeutlichen die schwarzen Figuren, wie man es besser machen kann. Man sollte seine Mitmenschen unterstützen, sie in schweren Zeiten tragen, wenn sie gestürzt sind wieder auf die Beine helfen und teilen. Die Spitze des Pfeils zeigt unser Ziel. Alle Menschen halten zusammen, unterstützen sich, und alle Hände bilden so einen starken Kreis. Nur zusammen können wir dies erreichen. Jeder einzelne kann nicht so viel erreichen wie wir alle zusammen.

7.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild warnt vor der Gefahr, bei der Fahrt zu telefonieren ohne Freisprechanlage. Der Fahrer ist abgelenkt und bringt sich und andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr. Leider sieht man immer noch Fahrer, die bei der Fahrt mit dem Handy am Ohr fahren. Selbst auf die Gefahr hin, ein Bußgeld bezahlen zu müssen. Jeder sollte so viel Verantwortung für seine Mitmenschen haben und sich ganz auf den Verkehr konzentrieren.

8.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mit meinem Schild möchte ich auf das Waldsterben aufmerksam machen. Durch die Umweltverschmutzung sterben viel Bäume. Zusätzlich holzen wir viele Waldflächen ab. Nicht nur im tropischen Regenwald sondern auch bei uns wird Holz gebraucht und werden Bäume gefällt. Wir benötigen das Holz zum Heizen, für den Bau und für Möbel. Wir forsten aber nicht genau so viel Waldflächen auf wie wir beseitigen. Zusätzlich zerstört unsere Umweltverschmutzung die restlichen noch gesunden Waldstücke. Je mehr Bäume sterben desto weniger CO2 wird aufgenommen. Ich fordere Sie auf, tun Sie mehr für die Umwelt.

9.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Achtung Mobbing. Immer öfter werden Menschen Opfer von Mobbing. Wir sollten nicht zuschauen sondern aktiv den Betroffenen helfen. Die betroffene Person fühlt sich ausgegrenzt, allein gelassen u. vielleicht stellen sich auch Minderwertigkeitsgefühle ein. Der Gemobbte sollte sich Freunden oder Eltern anvertrauen und um Hilfe bitten. Durch die digitalen Medien hat das Mobbing zugenommen.

10.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild fordert dazu auf, alle Menschen gleich zu behandeln. Der Titel ist „Neue Wege der Gleichberechtigung“.

Es ist egal, wo sie herkommen, ob sie in Deutschland geboren sind oder aus ihrer Heimat fliehen mussten. Auch Behinderte sollten Nichtbehinderten gleichgestellt sein. Das verdeutlicht einer meiner Waagen. Die andere zeigt die Gleichstellung von Mann und Frau. Unten im Schild weisen die Symbole auf die Gleichstellung der Weltreligionen hin. Egal welcher Religion man angehört, wir können miteinander und zusammen in Frieden leben. Leider ist dies ein Idealzustand. Im Moment gibt es wieder religiöse Auseinandersetzungen in Israel. Auch die Gleichstellung von Mann und Frau und die Gleichstellung von Behinderten und Nichtbehinderten ist leider in unserer Gesellschaft auch noch nicht gegeben. Wir sollten an diesen Zielen weiter arbeiten, um diesen Idealzustand bald zu erreichen.

11.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mit meinem Schild möchte ich auf die Gleichberechtigung von behinderten Menschen und Nichtbehinderten hinweisen. Die Waage verdeutlicht dies. Neben der Waage habe ich ein Hinweisschild mit dem Schriftzug „Gleichstellung“ gemalt. Eine Gleichstellung kann es aber nur geben, wenn unsere Umgebung behindertengerecht ist. Es sollten alle Wege und Gebäude nach diesen Kriterien gebaut oder umgebaut werden. Dann können die behinderten Menschen am öffentlichen Leben teilnehmen. Behinderte sollten auch gleiche Berufschancen haben. Das heißt, die Arbeitsplätze sollten so eigerichtet sein, dass sie die Arbeit selbstständig und genauso wie ihre nicht behinderten Mitarbeiter erledigen. Mit dem Bild des Siegerpodests zeige ich, wie erfolgreich Sportler bei den Paraolympischen Spiele sind. Das Paragraphenzeichen „§“ verdeutlich meinen Wunsch, dass die Gleichberechtigung und die Gleichstellung im Gesetz verankert sein muss.

12.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild weist auf die schlimme Tierhaltung hin. Viele Tiere leben in der Massentierhaltung in Käfigen, Legebatterien unter schlimmen Verhältnissen. Wir sollten uns dafür einsetzen, dass die Tiere artgerecht in der Natur leben können. Dafür sollten wir bereit sein, auch mehr zu zahlen. Jeder von uns sollte beim Einkauf auf die Haltung der Tiere achten. Nur dann können wir etwas gegen diese Entwicklung tun.

13.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Der rote Pfeil geht nach unten in die Hölle. Jemand befindet sich in einer ausweglosen Situation, er droht zu ertrinken. Keiner hilft. Der grüne positive Pfeil geht nach oben in den Himmel. Deshalb habe ich an den Pfeil einen Heiligenschein gemalt. Hier befindet sich wieder jemand in einer ausweglosen Situation, aber diesmal erhält er Hilfe. Wir sind alle aufgefordert, unseren Mitmenschen zu helfen und nicht weg zu sehen. Nicht viele Menschen zeigen Zivilcourage und helfen. Wir sind immer gefordert in allen Situationen hinzusehen, zu helfen und nicht einfach wegzusehen und denken, was geht das mich an.

14.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Ich weise auf die Gefahr der Spielsucht hin. Jeder sollte sich bewusst sein, dass zu häufiges Spielen an Automaten, Glücksspielen oder auch am Computer zu einer Sucht werden kann. Die Hände in meinem Schild sind gefesselt, das heißt der Spieler ist fest gekettet an seinen Computer. Er wird einsam, verliert Kontakte und kann sich auch finanziell ruinieren.

15.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Wir haben immer zwei Möglichkeiten. Wir müssen uns entscheiden, mitzumachen, wenn jemand gemobbt wird oder dem Opfer zu helfen und einzuschreiten.

16 u. 17  Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Meine Schilder greifen das wichtige Thema Umweltschutz auf. Das Warnschild (mit rotem Rand) zeigt eine Person, die einen Baum fällt. Es werden immer noch zu viele Bäume gefällt. Nicht nur im tropischen Regenwald. Auch bei uns wird zu viel Holz gebraucht und so auch zu viel abgeholzt. Wir müssen bewusster leben und den Verbrauch von Holz reduzieren. Jeder weiß, dass es nicht gut ist, wenn wir Tropenholz kaufen. Wir unterstützen damit die Vernichtung des Regenwaldes. Wir brauchen aber die Bäume, um in einer sauberen Luft leben zu können. Das grüne Schild auf der Rückseite zeigt eine Hand mit einem kleinen Setzling, aus dem später ein großer gesunder Baum werden kann. Wir sollten mehr Bäume pflanzen, mehr Flächen wieder aufforsten, um unsere Umwelt aktiv zu schützen.

18.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Achtung Corona-Virus. Wir sollten alle Regeln, Mundschutz, Abstandsregeln usw. einhalten. Wir schützen so uns und unsere Umgebung.

19.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

„Gendernorms“

Es ist natürlich in Ordnung und geht sonst niemanden was an, wenn Sie ihrem Kind, das sich als Junge identifiziert, Dinge vorstellen, die als männlich gelten. Aber ich glaube, man sollte niemandem beibringen, dass bestimmte Dinge geschlechtsspezifisch sind wie Kleider. Ein Junge wird diskriminiert, nicht ernst genommen, befragt oder als seltsam gesehen, weil er sich einfach wohler fühlt, wenn er ein Kleid trägt. Nur wegen dieses Stückes Stoff, den er trägt, oder wegen des Schnittes seiner Kleidung darf niemand ausgegrenzt werden. Die Wahl der Kleidung sollte die Entscheidung jedes einzelnen sein und nicht von Mitmenschen belächelt, kommentiert oder als anstößig angesehen werden. Es geht die Umgebung nichts an. Die meisten geschlechtsspezifischen Dinge haben keinen triftigen Grund, nur für ein Geschlecht zu gelten. Zum Beispiel können auch Männer den Haushalt führen und die Kinder erziehen. Zum Glück gibt es heute schon Hausmänner. Aber ihre Rolle wird in unserer Gesellschaft noch von vielen belächelt.

 

20.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:
Ich finde es unmöglich, dass immer mehr Menschen das Handy benutzen, um Mitmenschen zu fotografieren, die Hilfe benötigen anstatt selber zu helfen. Deshalb habe ich ein Stoppschild gewählt. Nur wenige Menschen reagieren normal und helfen oder holen Hilfe. Ich kann nicht verstehen, warum man die Not der anderen mit dem Handy festalten muss und warum man das Foto sogar anschließend veröffentlicht.

21.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Rauchen kann gefährlich sein, daher weise ich mit meinem Schild darauf hin.

22.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild zeigt, wie wenig Zeit für die Familie bleibt. Der Berufsalltag wird immer stressiger, und es bleibt nur wenig Zeit, die der Arbeitende mit seiner Familie verbringen kann. Oft sind die Mütter allein mit der Erziehung der Kinder beschäftigt. Aber auch sie gehen meistens arbeiten. Dann ist diese Doppelbelastung für sie stressig. Das Familienleben leidet unter dieser Situation.

23.Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Wir verwenden immer noch zu viele Einwegflaschen. Diese landen dann in unserem Müll. Wir sollten mehr darauf achten, Müll zu vermeiden, mit den Rohstoffen verantwortlicher umzugehen und nur recycelte Produkte kaufen oder Mehrwegflaschen verwenden. So können wir uns aktiv für den Umweltschutz einsetzen.

Wahlpflichtfach Kunst 10

24. Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Zu dem Thema „Street Art“ möchte ich mit meiner Arbeit ein Statement zu Rassismus und Antisemitismus abgeben. Mein Gesperrt-Schild zeigt, dass es bei uns keinen Rassismus oder Antisemitismus geben darf. Die Figur schiebt den Gesperrt-balken weg. In unserer Gesellschaft sollte der Rassismus und der Antisemitismus keinen Platz haben. Der weiße Balken ist durch ein weißes Band verlängert. Auf diesen Streifen habe ich Fotos geklebt, die Zeichen von Rassismus und Antisemitismus zeigen. Die Plane ist durch einen Draht stabilisiert und dreht sich spiralförmig nach unten.

25 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Beim Thema „Street Art“ habe ich mir ein Ampel-Straßenschild ausgesucht und versucht, auf das Thema Massentierhaltung aufmerksam zu machen. In dem roten Kreis der Ampel zeige ich die Käfighaltung und Massentierhaltung. Der Grüne Bereich zeigt eine natürliche Haltung mit viel Platz für die Tiere. Sie können sich bewegen. Im gelben Feld wird unsere Ernährung angesprochen. Fleisch gehört für viele Menschen zum Speiseplan. Wir sollten aber darauf achten, wo das Fleisch herkommt. Man kann aber auch ganz auf Fleisch verzichten und vegetarisch leben. Dies ist natürlich die Entscheidung jedes einzelnen. Ich möchte keine Entscheidung verteufeln, deshalb habe ich die Ernährung in das gelbe Feld genommen.

26 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild ist zum Thema Elektroautos. Eine Figur trägt den Gesperrtbalken weg. In den Balken habe ich eine Collage montiert, die eine wunderschöne heile Natur zeigt. Diese Natur wird durch die Figur beseitigt. Ein Auto mit einem Stecker weist auf das Thema hin. Neben dem Kopf ist eine auslaufende Batterie gemalt. Ich habe die Batterie neben dem Kopf platziert, denn wir sollten über die Batterien nachdenken. Elektroautos sind zwar für unserer Umwelt gut, aber die Batterien sind noch ein Problem für unsere Umwelt.

27 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Gesperrt für Plastikverpackungen. Die schwarze Figur trägt die Einweg-Plastikflasche weg. Ich habe das Schild auf gesägt, um eine Plastikflasche hinein zu montieren. Unter dem Gesperrtbalken weisen zwei weiße Hände daraufhin, dass wir die Natur schützen sollen.

28 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Stopschild zeigt einen Menschenkopf, der schockiert ist. Der Mensch schreit, weil das Auto die Weltkugel frisst. Wir zerstören mit unseren Autos die Natur also unsere Erde. Die Abgase schaden und zerstören unsere schöne Erde. Wir sollten diese Warnung des Schreies wahrnehmen, unseren Umgang mit der Natur überdenken und schließlich unser Handeln ändern. Es gibt so viele Informationen und Diskussionen in den Medien, aber die Veränderungen gehen nicht schnell genug. Wir haben nicht mehr so viel Zeit.

29 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Bei dem Thema Street-art habe ich mich für ein Vorfahrtsschild entschieden. In meinem Werk beschäftige ich mich mit der Gleichberechtigung von Homosexuellen. Die Freiheitsstatue hält eine Waage in der Hand mit einem gleichgeschlechtlichen und einem heterosexuellen Paar. Es sollte so wie in meinem Bild sein, die Waagschalen sind auf gleicher Höhe. Das heißt, sie sind gleichberechtigt. Jeder Mensch darf seine Beziehungen leben. Diese Gleichberechtigung hat Vorfahrt. An den Seiten erkennt man die Fahne (LGBTQLGBT ist eine aus dem englischen Sprachraum übernommene Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender. ) für Homosexuelle. Aber wenn der Betrachter genauer hinschaut, sieht er, dass die Freiheitsstatue verbundene Augen hat. Damit möchte ich darauf aufmerksam machen, dass diese Gleichberechtigung in unserer Gesellschaft noch nicht vollkommen umgesetzt ist. Viele Menschen verschließen ihre Augen, um diese Gleichberechtigung nicht akzeptieren zu müssen. Es sollte aber von jedem angenommen werden.

30 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Im Straßenverkehr steht das Vorfahrtsschild wie schon im Namen beschrieben, für die Vorfahrt. Du musst nicht warten. Wenn dein Weg immer weiter geradeaus geht, hast du Vorfahrt. Auf meinem Schild befinden sich im unteren Bereich Menschen. Links sieht man weiße und rechts schwarze Menschen. Die weißen Menschen haben eine Leiter, die ein Vorankommen ermöglicht, da sie in Ordnung ist. Weiße Menschen haben es einfach, ihr Ziel zu erreichen. Die Leiter bei den dunkelhäutigen Menschen jedoch ist kaputt. Sprossen sind gebrochen, morsch oder fehlen sogar. Um an dasselbe Ziel zu kommen, müssen sie viel mehr Aufwand betreiben. Es fehlt an der guten Schulbildung, an guten Ausbildungschancen und an einer Gleichbehandlung. Ist das eigentlich faire? Sollte es nicht so sein, dass die Hautfarbe oder das Herkunftsland eigentlich gar keine Rolle spielen dürfte.

Ich zeige auf meinem Schild, dass Drogenkonsum zum Tod führen kann. Aber der Einsatz von Drogen in der Medizin kann sinnvoll sein  und wird als Heilmittel und Schmerzmittel eingesetzt.

31 u. 32 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Ist der Tod Jesu eine Sackgasse für uns? Auf dem Schild sieht man Jesu nach der Kreuzabnahme: Tot im Schoss seiner Mutter. Ist das das Ende? Wir glauben als Christen, Jesus ist auferstanden. Er lebt. Deshalb sollte der Betrachter das Schild von der Rückseite ansehen. Hier haben wir eine offene Tür gemalt, aus der hell das Licht scheint. Die Tür des Grabes ist nicht das Ende. Sondern ein Anfang. Das Licht der Auferstehung breitet sich aus und verändert die dunkle Umgebung, sie wird hell und hoffnungsvoll.

 

33 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Für mein Street-Art Projekt habe ich mir dieses Gebotsschild ausgewählt. Es zeigt die Fahrtrichtung an. Es gibt nur eine richtige mögliche Richtung. Der Pfeil zeigt uns, nach welcher Richtung wir unser Leben ausrichten sollen. Am Anfang des Pfeiles habe ich ein Herz gemalt. Es ist ein Symbol für die Nächstenliebe. Unser Leben sollte nach der Grundlage der Nächstenliebe ausgerichtet sein. Die Nächstenliebe ist nicht nur für uns Christen ein Gebot sondern gilt auch in allen anderen Weltreligionen als Richtschnur. Am Ende des Pfeils befindet sich ein Heiligenschein. Der verbunden mit dem Pfeil zeigt die Gestalt eines Menschen. Dieser steht aufrecht und weist uns den Weg. Er könnte aber auch als Engelgestalt gedeutet werden, die uns auf dem richtigen Weg beschützt. Der richtige Weg ist der Weg, den Gott uns zeigt. Er begleitet uns, unterstützt uns, damit wir einen gradlinigen gehen, um ein glückliches Leben zu führen. Der Heiligenschein befindet sich am Ende des Pfeils als Zeichen für das Ziel des Lebens.

Für mein Street-Art Projekt habe

34 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Im Straßenverkehr steht das Vorfahrtsschild wie schon im Namen beschrieben, für die Vorfahrt. Du musst nicht warten. Wenn dein Weg immer weiter geradeaus geht, hast du Vorfahrt. Auf meinem Schild befinden sich im unteren Bereich Menschen. Links sieht man weiße und rechts schwarze Menschen. Die weißen Menschen haben eine Leiter, die ein Vorankommen ermöglicht, da sie in Ordnung ist. Weiße Menschen haben es einfach, ihr Ziel zu erreichen. Die Leiter bei den dunkelhäutigen Menschen jedoch ist kaputt. Sprossen sind gebrochen, morsch oder fehlen sogar. Um an dasselbe Ziel zu kommen, müssen sie viel mehr Aufwand betreiben. Es fehlt an der guten Schulbildung, an guten Ausbildungschancen und an einer Gleichbehandlung. Ist das eigentlich faire? Sollte es nicht so sein, dass die Hautfarbe oder das Herkunftsland eigentlich gar keine Rolle spielen dürfte.

Auf meinem Schild sieht man zwei Hände, die ein Herz formen. Unter den Händen befindet sich ein Schriftzug mit den Worten „Love for all“. Damit will ich ausdrücken, dass man jeden um sich herum lieben sollte, weil man nicht weiß, wie lange man die Zeit hat. Die Hände sollen den Zusammenhalt und die Liebe in schwierigen Zeiten zeigen.

35 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Im Straßenverkehr steht das Vorfahrtsschild wie schon im Namen beschrieben, für die Vorfahrt. Du musst nicht warten. Wenn dein Weg immer weiter geradeaus geht, hast du Vorfahrt. Auf meinem Schild befinden sich im unteren Bereich Menschen. Links sieht man weiße und rechts schwarze Menschen. Die weißen Menschen haben eine Leiter, die ein Vorankommen ermöglicht, da sie in Ordnung ist. Weiße Menschen haben es einfach, ihr Ziel zu erreichen. Die Leiter bei den dunkelhäutigen Menschen jedoch ist kaputt. Sprossen sind gebrochen, morsch oder fehlen sogar. Um an dasselbe Ziel zu kommen, müssen sie viel mehr Aufwand betreiben. Es fehlt an der guten Schulbildung, an guten Ausbildungschancen und an einer Gleichbehandlung. Ist das eigentlich faire? Sollte es nicht so sein, dass die Hautfarbe oder das Herkunftsland eigentlich gar keine Rolle spielen dürfte.

36 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Auf meinem Warnschild erkennt man eine hochschwangere Frau. Ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass sie nicht sehr gebildet ist. Sie hält ein Buch in der Hand. Auf dem Buch steht „Sex Education“ (auf Deutsch: Sex Bildung). Sie hält dies Buch aber verkehrtherum. Dies zeigt, dass sie nicht lesen kann. Ich möchte darauf hinweisen oder deutlich machen, dass diese Frau nicht gebildet ist, das Buch nicht lesen kann und deswegen schwanger geworden ist. Jeder hat ein Recht auf Bildung! Oft wird dieses Menschrecht missachtet. Wir arbeiten daran, dass überall auf der Welt die Menschen Bildung erhalten, aber leider hat noch lange nicht jeder Mensch die Möglichkeit gebildet zu werden. Menschen die keine Schulbildung haben, können auch keinen sicheren Arbeitsplatz bekommen und müssen, um ihre Altersversorgung sicher zu stellen, viele Kinder haben, die sie später ernähren werden. Daher gibt es in armen Ländern eine Überbevölkerung.

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Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

 

 

 

 

 

 

„Niemand wird geboren, der einen anderen Menschen aufgrund seiner Hautfarbe, seines Hintergrunds oder seiner Religion hasst. Die Menschen müssen lernen zu hassen, und wenn sie lernen können zu hassen, können sie lernen zu lieben, denn Liebe kommt für das menschliche Herz natürlicher als das Gegenteil. “

38 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Kunstwerk Namens “Das Erfolgsrezept” basiert auf einem ehemaligen Verkehrsschild. Es wurde ursprünglich als Schild zum Anzeigen von Steigungen in Bergen eingesetzt.

Auf dem Schild stand eine Steigung von 10%,was mich auf die Idee brachte, eine 100 daraus zu machen. Aber welchen Sinn macht dann diese Zahl?

Ganz einfach – Die 100 steht dafür, immer 100% im Leben zu geben. Daraufhin kam mir die Idee, in die schwarze Steigung ein Puzzle aus verschiedenen Abschnitten im Leben zu malen: von der Geburt über die Einschulung bis hin zur eigenen Familie.

Eine Person, die sich unten am Berg befindet, symbolisiert, dass aller Anfang schwer ist, und eine weitere Person zeigt jedoch, dass  die Freude immer größer wird, je weiter mann kommt.

39 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mit meinem Kunstwerk „Augen auf, das Plastik kommt!” was auf Grundlage eines Verkehrsschildes entstanden ist, möchte ich klar machen, dass Menschen aufhören sollen, Plastik zu produzieren, um die Umwelt zu schützen. Zu sehen ist ein Agent, dessen Gesicht von dem weißen Balken des Schildes bedeckt ist. Er trägt einen Anzug und einen Hut, die ihm einen seriösen Eindruck verschaffen sollen. Rund um den Agenten herum befinden sich diverse Einweggegenstände aus Plastik, die wir im Alltag nutzen. Ausdrücken soll das Werk, dass Menschen aufhören müssen, weiter Plastik zu produzieren, um die Umwelt vor dem Ertrinken im Plastikmüll zu bewahren. Wir dürfen uns nicht als nichtverantwortlich sehen, und müssen gemeinsam auf den Plastikmüll, der täglich entsteht, aufmerksam machen und ihn bekämpfen.

40 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mit meiner Arbeit zum Thema Street-Art möchte ich nochmal auf die Ereignisse in den USA aufmerksam machen, als hellhäutige Polizisten mehr als grundlos dunkelhäutige Personen festgenommen und sogar körperlich verletzt haben. Wie zum Beispiel der Fall in diesem Jahr als Georg Floyd von einem Polizisten so lange die Luft abgeschnitten wurde, bis er daran verstarb. Es kann doch nicht sein, dass in unserer heutigen modernen aufgeklärten Gesellschaft Menschen unterschiedlich behandelt werden, nur weil sie eine andere Hautfarbe haben. Sollte nicht die Gleichberechtigung aller Menschen selbstverständlich sein?

41 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mit meinem Kunstwerk zum Thema Street-Art möchte ich deutlich machen, wie gefährlich es ist, während der Autofahrt an seinem Handy zu sein oder sogar Nachrichten zu tippen. Bei etwa 100 000 Unfällen im Jahr sterben mehr als 500 Menschen, und rund 25 000 werden verletzt, weil die Fahrer abgelenkt sind und sich nicht voll auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren.

42 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Schild ist ein Gebotsschild. Es weist daraufhin, wie wir ein glückliches Leben führen können. Die 200 m sind nur eine kurze Strecke, das heißt, wir können schnell den richtigen Weg einschlagen. Unten im Bild sind wir Menschen. Die erste Darstellung zeigt, wie sich Menschen schlagen und sich gegenseitig verletzen. Das kann mit Taten oder mit Worten geschehen. Die zweite Darstellung zeigt, dass dieser Mensch unglücklich ist. Man sieht es an der gebeugten Körperhaltung. Im dritten Bild nimmt der Mensch einen roten Tropfen auf, dieser kommt aus dem roten Herzen. Er ist bereit, sich auf die Botschaft Gottes einzulassen. Er verschenkt das Herz an einen Mitmenschen. Teilen und verschenken macht glücklich. Das Herz hängt an einer Wolke. Dies soll bedeuten, dass Gott uns Liebe schenkt. Wenn wir das Geschenk annehmen und uns auf die „Frohe Botschaft“ einlassen und danach leben, wird unser Leben glücklich. Unsere Liebe steckt auch andere an, so dass auch andere die Botschaft hören und verstehen. Dann sind wir Werkzeug Gottes.

43 Erklärung zu meinem Verkehrsschild:

Mein Verkehrsschild zeigt eine Situation unserer Zeit. Viele Menschen flüchten aus ihren Heimatländern. Sie fliehen vor grausamen Kriegen. Oft bleibt ihnen keine andere Wahl, als mit Booten aufs Meer hinaus zu fahren. Die geretteten Menschen werden aber von uns und anderen wohlhabenden Ländern nicht aufgenommen. Wir unterstützen die in Not geratenen Menschen nicht sondern ignorieren sie sogar. Ich habe für mein Thema ein Gespertschild gewählt, weil wir nicht helfen, obwohl wir dies könnten. Die Menschen auf der Flucht befinden sich in den ausgebeulten Stellen des Schildes, also außerhalb unserer Gesellschaft.

Ausstellung:

Presse:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gästebuch: