Integrierte Gesamtschule Zell an der Mosel

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Ungewöhnliche Ausstellung mit gestalteten Papiertaschen statt Gemälden

Titel der Ausstellung: “Was trage ich bei?”

 

Mit Papiertaschen drücken Schüler der IGS Zell ihr Engagement aus

Plakat zu der Ausstellung:

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausstellungskatalog:

Idee zu unserem Projekt:

25.05.2021 – Frieden leben

„Was trage ich bei?“ – Start des Kunstprojektes für eine friedliche Welt

Mit einer Kunstinstallation auf dem Münchner Odeonsplatz ist das Projekt „FRIEDEN LEBEN“ gestartet. Bis Frühjahr 2022 sind Menschen weltweit dazu eingeladen, ihr Nachdenken über und den Einsatz für den Frieden sichtbar zu machen – dazu dienen die Papiertüten, die schließlich ausgestellt werden.

 

 

 

 

 

 

Papiertüten stehen im Mittelpunkt der Kunstaktion „FRIEDEN LEBEN“, die Menschen einlädt, sich Gedanken über ihren eigenen Beitrag zum Frieden zu machen. Bei der Präsentation mit dabei Claudia Gawrich, Bildungsreferentin des Osteuropahilfswerks Renovabis. Sie betonte, dass „Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ untrennbar miteinander verbunden sind.

 

 

 

 

 

 

Die Projektgruppe von FRIEDEN LEBEN beim Auftakt in München/Odeonsplatz am 26. Mai 2021.

Wie wichtig der Frieden gerade in dieser Zeit ist, erläutert Monsignore Wolfgang Huber, der Präsident von missio: „Die Kunstaktion ‚Frieden leben‘ liegt uns von missio München und den katholischen Hilfswerken sehr am Herzen. Gemeinsam mit Projektpartnerinnen und -partnern setzen wir uns weltweit für Versöhnung und Frieden ein. In Regionen, in denen Ethnien verfeindet sind, in denen Extremisten die Menschen gegeneinander aufbringen und Christinnen und Christen um ihr Leben fürchten müssen. Wir stehen dafür, Grenzen zu überwinden und aus dem eigenen Glauben heraus den fremden Glauben zu achten: Indem wir das Gemeinsame suchen, machen wir eine Welt möglich, in der wir einander die Hand reichen. Wir hoffen, dass durch die Kunstaktion und das Beschäftigen mit der Frage ‚Was trägst Du zum Frieden bei?‘ viele Menschen dazu animiert werden, über die Bedeutung und den Wert von gelebtem Frieden nachzudenken. Denn nur dort wo Frieden herrscht, haben die Menschen die Chance auf eine lebenswerte Zukunft.“

„Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“ sind untrennbar miteinander verbunden, erläutert Claudia Gawrich, Bildungsreferentin des Osteuropahilfswerks Renovabis. Gerade deshalb ist auch die diesjährige Kampagne, die Pfingstaktion, unter das Leitwort „DU erneuerst das Angesicht der Erde – Ost und West in gemeinsamer Verantwortung für die Schöpfung“ gestellt. Wir erhoffen uns eine große öffentliche Resonanz, über die auch die Kirchen und die weltkirchlichen Werke als Friedensakteure neu sichtbar werden. Wir wollen Menschen, in dieser von der weltweiten Pandemie geprägten und verunsichernden Zeit ermutigen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie Frieden im persönlichen und gemeinsamen Handeln gelebt und erfahren werden kann“.

 

 

 

 

 

 

 

Erwachsen ist das Kunstprojekt aus dem 2020 erstmalig gemeinsam gesetzten Jahresthema „Frieden leben“ der katholischen Hilfswerke und der Diözesen Deutschlands. Zur Auftaktveranstaltung auf dem Münchener Odeonsplatz hatten die drei katholischen Hilfswerke MISEREOR in Bayern, Renovabis und missio München, gemeinsam mit der Abteilung Weltkirche, der Domberg-Akademie der Erzdiözese München und Freising und der Künstler Johannes Volkmann, Künstler und Gründer des Nürnberger Papiertheaters eingeladen.

„Friede ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Frieden heißt Verantwortung übernehmen, Versöhnung wagen, für Gerechtigkeit und Vielfalt streiten“, so Barbara Schmidt, Leiterin von MISEREOR in Bayern und führt aus: „Allein 2017 gab es weltweit rund 222 gewalttätige Konflikte, 20 davon als ausgewachsene Kriege, führt sie aus. „Sie traumatisieren Menschen, säen Misstrauen, rauben Generationen von Kindern ihre Jugend und Bildungschancen.”

Ein Jahr lang werden die bedruckten Papiertüten mit der Frage nach dem Frieden nun auf die Reise gehen. Die Hilfswerke wollen sie auch an ihre Projektpartner und Projektpartnerinnen schicken: nach Afrika, Asien, Südamerika und Osteuropa. Der Wunsch ist, dass sie gestaltet und mit „einer erlebten Geschichte des Friedens“ zurückgeschickt wird. Dafür haben die Hilfswerke 10.000 Tüten bedruckt, die kostenlos über die Homepage www.frieden-leben.de bezogen werden können.

Die Papiertüte bietet dabei Platz auf der Vorder- und Rückseite, um persönliche Gedanken aufzuschreiben und die Tüte ganz individuell zu gestalten, so der Künstler Johannes Volkmann. Durch das Weitergeben der Tüten, z.B. an Freunde oder Bekannte, kommen Menschen miteinander ins Gespräch und werden selbst zu Botschafter*innen des Friedens.

„Wir möchten uns künstlerisch dem Thema nähern: Im Zentrum unserer Aktion steht eine einfache Papiertüte. Sie eröffnet den Raum zum Nachdenken, Diskutieren und Kreativ werden, um Antworten zu finden auf die Frage, was jeder und jede für ein friedlicheres Zusammenleben beitragen kann“, so die Initiatorin dieser Kunstinstallation und Direktorin der Domberg-Akademie, Claudia Pfrang.

Die gestalteten Papiertüten oder Fotos davon, sollen Teil einer Ausstellung und Theaterperfomance zum Abschluss der Kunstinstallation im Jahr 2022 werden. So gibt es die Möglichkeit, in Schulworkshops mit den Tüten zu arbeiten oder einen Abend in der Gemeinde zu gestalten, so Patrizia Wackers, Leiterin für den Bereich globales Lernen und Entwicklung der Erzdiözese München und Freising. Sollte die Münchner Sicherheitskonferenz im Frühjahr 2022 wieder in Präsenz stattfinden, wird es ein Ökumenisches Friedensgebet, verbunden mit der Kunstinstallation, geben.

Auftakt

Das Kunstprojekt „FRIEDEN LEBEN“ ist am 26. Mai mit einer Kunstinstallation auf dem Odeonsplatz München gestartet: Dort wurde eine 3,5m große Papiertüte auf dem Odeonsplatz aufgebaut, umgeben von vielen kleinen Papiertüten, alle mit der Frage bedruckt „Was trage ich bei? Für eine friedliche Welt“. Die Tüten können nun kostenlos bestellt werden (www.frieden-leben.de) und sollen dazu anregen, sich Gedanken über die eigenen Möglichkeiten zu machen, mehr Frieden in die Welt zu bringen.

Wanderausstellung

Nach dem Auftakt auf dem Odeonsplatz in München wird die Kunstinstallation als Wanderausstellung an verschiedenen Orten in München aufgebaut. Die erste Station ist vom 30. Mai bis 31. Juli die evangelisch-lutherische Nazareth-Kirche in Bogenhausen. Dort wird ab Juni auch die Initiative „Haus der Kulturen und Religionen München“ einen vorläufigen Raum finden. Begleitend finden Veranstaltungen und Mitmach-Aktionen statt. Nach dem 31. Juli wird die Kunstinstallation weiter wandern, wohin ist derzeit noch offen. Religionsgemeinschaften, öffentliche Einrichtungen oder Schulen sind ausdrücklich dazu eingeladen, die Kunstinstallation für einen bestimmten Zeitraum zu beherbergen. Dazu können Sie sich gerne Kontakt aufnehmen, unter: www.frieden-leben.de

Große Taschen

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sollten mit den Augen anderer sehen und Perspektive verändern, dann würde unser Zusammenleben friedlicher, und jeder wäre zufriedener und glücklicher.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Tasche fordert uns auf, unsere Erde zu schützen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Empathiefähigkeit beschreibt den Soft Skill, sich in die Gefühle und Gedanken anderer hineinversetzen zu können. Es wäre wünschenswert, wenn wir diese Fähigkeit mehr ausprägen würden. Dann wäre unser Zusammenleben entscheidend verbessert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Tasche zeigt, wie wir mit erneuerbarer Energie unseren Strom gewinnen könnten. Wir wissen dies schon lange, aber setzen es noch nicht genug um. Wenn wir aber nicht jetzt danach leben, zerstören wir weiter unsere Umwelt und unseren eigenen Lebensraum.

Klasse  6b

Name:     Nick Bagramjan

 

 

 

 

 

 

 

 Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir müssen alle etwas dafür tun um friedlich auf unserer Erde zusammenzuleben. Die Puzzlesteine passen zusammen auch wenn wir aus unterschiedlichen Ländern oder Kontinenten kommen.

 

Name:     Hanna Bamberg

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Die Menschen die aus der Ukraine flüchten vor dem Krieg. Deutschland ist für sie ein Notausgang. Wir nehmen sie auf, um ihnen solidarisch beizustehen.

 

Name:     Finn Ebertz

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wenn wir zusammen halten, können wir unsere Umwelt schützen und in Frieden leben.

 

Name:     Abdul Habibi

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich habe die Deutschlandfahne und die Fahne der Ukraine gemalt. Auf dem Teil der Ukraine habe ich die Gewalt des Krieges dargestellt. Im deutschen Teil zeige ich, wie Menschen von der schrecklichen Situation in der Ukraine nichts wissen wollen. Neben den vielen Menschen, die helfen, gibt es aber auch Menschen, die die Realität nicht sehen wollen.

 

Name:     Leanna Hein

 

 

 

 

 

 

 

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Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich zeige in meinem Bild Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft. Menschen verschiedener Hautfarbe helfen sich den steilen Berg zu erklimmen. Neben den beiden habe ich in schwarz-weiß dargestellt, wer Hilfe braucht. Zum Beispiele Menschen die flüchten müssen, Menschen die nicht genug zu essen haben, Menschen die körperlich beeinträchtigt sind oder sogar blind sind.

 

Name:     Emil Herudek

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zeige das auf der einen Seite die Welt brennt. Es gibt Krieg. Auf der anderen Seite halten alle Menschen zusammen so dass Frieden herrscht. Dies ist mein Traum.

 

Name:     Tim Keller

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zeige ich, was ich unter Solidarität verstehe. Auf der linken Seite halten die Menschen zusammen. Keiner wird alleine gelassen, alle Menschen sind gleichberechtigt, so dass eine friedliche Welt entsteht. Auch die Natur ist in Ordnung. Auf der rechten Seite dagegen gibt es Krieg, die Menschen bringen sich gegenseitig um, die Umwelt wird zerstört  und dadurch sterben Tiere.

 

Name:    David Maghsomi

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich zeige das wir Menschen Brücken schlagen müssen. Wir halten zusammen über Kontinente und Ozeane hinweg

 

Name:     Luca Miedreich

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zeige ich, was ich unter Zusammenhalt verstehe. Die Hände verdeutlichen den Zusammenhalt aller Schüler unserer Schule mit den Menschen in der Ukraine. Wir haben zu Beginn des Krieges mit allen Schülern ein Friedenszeichen gebildet, um gemeinsam ein Zeichen zu setzen.

 

Name:     Lenja Müllers

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich wünsche mir Frieden.

 

Name:     Valentina Schuwerack

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Zusammenhalt und Solidarität bedeutet, sich gegenseitig zu helfen.

 

Name:     Marla Seibel

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zeige ich, dass die Menschen in der Ukraine unter der Gewalt des Krieges leiden. Sie müssen ihr Land verlassen und flüchten. In Deutschland werden sie mit offenen Armen empfangen.

 

Name:     Jasmin Weber

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich finde es toll, dass Deutschland der Ukraine hilft. Es ist mir auch wichtig, dass jeder gleich behandelt wird.

 

Name:     Nick Bagramjan

 

 

 

 

 

 

 

 

 Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir sollten gemeinsam unsere Welt bewahren.

 

Name:     Tim Keller

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir müssen uns einsetzen die Klimaerwärmung zu stoppen.

 

Name:     Jan Korz

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich möchte etwas gegen den Klimawandet tun. Sonst sieht unsere Erde bald so aus wie in meinem Bild.

 

Name:     Luca Miedreich

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wenn die Erde reden könnte, hätte sie uns schon längst gesagt: „Weniger Plastik“. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass wir weniger Plastik verwenden.

 

Name:     Lenja Müllers

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Man sollte Menschen, die Probleme haben zu laufen, helfen, am täglichen Leben teilnehmen zu können. Auf den Rollstuhl angewiesen sind oft ältere Menschen oder Menschen die beeinträchtigt sind. Ich habe die Menschen grün gemalt um zu zeigen, dass dieses Verhalten vorbildlich ist.

 

Name:     Philipp Schanz

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir sollten unsere Erde so gern haben wie der Mann auf meiner Tasche. Er beschützt seine Erde und ist darüber glücklich und zufrieden. Tun wir dies auch?

 

Name:     Valentina Schuwerack

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Die Stichworte weisen auf die Bereiche hin, die mir wichtig sind, um miteinander glücklich auf der Erde leben zu können.

 

Name:     Marla Seibel

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Man kann zum Klimaschutz beitragen, wenn man mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Roller fährt und nicht mit dem Bus oder mit dem Auto.

 

Name:     Leonard Steinke

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Unser ökologischer Fußabdruck sollte in Zukunft grün sein. Das bedeutet, er sollte umweltfreundlich sein. Wir sollten Autos und Motorräder ohne Schadstoffausstoß verwenden, also nur noch elektrisch. Die Energie sollten wir z.B. durch Windkraft gewinnen. Nur erneuerbare Energiegewinnung schont unsere Umwelt.

 

Name:     Jakob Straus

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mit einer Hand weise ich darauf hin, dass wir Plastikverpackungen vermeiden sollen.

 

Wahlpflichtfach Kunst und Handwerk / Klassenstufe 7

Name:     SophiaAltenweg

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Unsere Schule unterstützt unsere Partnerschule in Ruanda. Zusammenhalt bedeutet nicht nur in unserer Umgebung sondern auch über die Kontinente hinweg. Das verstehe ich unter Solidarität. Ich setzte mich regelmäßig für unsere Partnerschule ein und helfe bei den Globusaktionen.

 

Name:     Flora Herudek

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir sind eins

Alle Menschen auf der Welt sind gleich. Sie sehen nur anders aus und haben unterschiedliche Religionen und Herkunftsländer. Die einen werden wegen ihrer Hautfarbe anders behandelt als die anderen. Das will ich mit meinem Bild ausdrücken: Dass wir alle gleich sind, auch wenn wir braune Augen, glatte Haare, lockige Haare usw. haben. So ist jeder auf seine eigene Weise hübsch und besonders. In dem Spiegel im Hintergrund seht ihr euch selber, um zu sehen, dass ihr einzigartig und besonders auf eure Weise und Art seid.

 

Name:     Celina Hilbert

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Als Christen sollen wir solidarisch handeln. Gott hilft, unterstützt und beschützt uns.

 

Name:     Leni Junk

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild zeigt, dass egal ob man eine Behinderung hat, nicht aussieht wie die anderen Menschen oder etwas dicker oder dünner ist, dass jeder genauso behandelt wird wie man auch behandelt werden will.

 

Name:     Marlene Lingler

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Das Bild soll zeigen, dass man immer zusammenhalten muss. Auch wenn wir unterschiedlich sind. Ob wir helle oder dunkle Haut haben, ob man groß oder klein ist, dick oder dünn, eine Körperbehinderung hat oder nicht. Wir sind unterschiedlich aber halten zusammen. In den Herzen zeige ich Beispiele für Solidarität. Wir teilen, helfen im Straßenverkehr unterstützen Rollstuhlfahrer oder ältere Menschen, die nicht mehr gut laufen können.

 

Name:     Ilja Lukin

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich habe ein Bild gemalt, dass uns vom Krieg erzählt. Der Ballon zeigt die Hilfe Deutschlands für die Ukraine. Finanzielle Hilfe, Nahrung, Schutz und Kleidung. Der Zug zeigt die Flüchtlinge auf ihrem Weg durch Polen nach Deutschland. Die Ukraine ist unterlegen, weil Russland einen Teil des ukrainischen Territoriums besetzt hat. Das Deutschlandschild schützt uns vor den russischen Bomben.

 

Name:     Jule Schönecker

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir alle sind einzigartig, egal welcher Hautfarbe oder Sprache. Jeder Mensch ist etwas Besonderes. Haltet zusammen anstatt euch sich gegenseitig zu verletzen oder fertig zu machen.

 

Name:     Nicolas Vogt

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zeige ich Menschen, die unsere Hilfe und Solidarität brauchen.

 

Name:     Josefine Witek

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Das Bild soll zeigen, dass alle auf der Welt zusammen halten sollen, egal welche Hautfarbe man hat und egal aus welchem Land man kommt.

 

Name:     Dave Wuttke

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Auf meinem Bild zeige ich, dass wir mit unserer Partnerschule zusammenhalten und sie unterstützen mit Geld und Sachspenden. Ich beteilige mich an allen Globus Ruandaaktionen. Es macht viel Spaß, und ich bin glücklich unsere Freunde unterstützen zu können.

 

Name:     Justin Zießmann

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich zeige Menschen, die sich gegenseitig helfen. Zusammen können sie den Berg besteigen. Wenn wir zusammenhalten, können wir große Ziele erreichen.

 

Name:     Adina-Ioana Grancea

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

 

Wahlpflichtfach Kunst und Handwerk / Klassenstufe 8

Name:     Helen Bereket

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zeige ich zwei Hände, eine deutsche Hand und eine äthiopische Hand. In meiner Heimat gab es Krieg zwischen Eretria und Äthiopien. Ich bin mit meiner Familie vor dem Krieg geflohen nach Deutschland. Hier habe ich Solidarität und Zusammenhalt erlebt und erfahren.  Heute ist der Krieg zum Glück beendet und alle können in Frieden leben. In dem Hintergrund habe ich eine Weltkarte geklebt, mit der ich darauf hinweisen möchte, dass alle Menschen ein Recht haben in Frieden zu leben. Leider gibt es noch heute viele Gebiete, in denen Krieg ist.

 

Name:     Iga Dabrowska

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich habe dieses Bild von einem Bären auf einer Plastikflasche gezeichnet, weil ich festgestellt habe, dass die Menschen Tiere und die Pflege der Natur vergessen haben. Die Plastikflasche sagt uns, dass wir zu viel Plastik verwenden und diesen Müll achtlos entsorgen. In unseren Weltmeeren finden wir diesen Müll. Tiere sterben daran. Der Eisbär befindet sich auf einer Flasche, da die Pole, also sein Lebensraum, verschwinden. Unsere Welt stirbt langsam und wir tun nichts. Ich hoffe, dass mehr Menschen das Problem verstehen und aktiv werden.

 

Name:     Lukas Fischer

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Unsere Erde droht zu zerbrechen. Auf der linken Seite hält eine Hand eines Skeletts eine Hälfte. Auf der anderen Seite ist unsere Erde noch in Ordnung. Wir sollten weniger mit dem Flugzeug verreisen und mehr das Fahrrad und den Zug verwenden. Auch Strom aus Solar oder Heizungen die mit Wärmepumpen funktionieren, würden helfen.

 

Name:     Kevin Günther

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Friedlich und solidarisch leben geht nur, wenn wir unsere Umwelt schützen. Dann schmilzt das Eis unserer Erde nicht. Wir alle können etwas dafür tun. Weniger fliegen, weniger Urlaub machen mit Kreuzfahrtschiffen und weniger Autofahren, dafür mehr das Fahrrad benutzen, oder mit dem Zug reisen, unsere Heizung auf Erdwärme umstellen und Bäume pflanzen anstelle von der Abholzung so wichtiger Waldflächen.

 

Name:     Marinela Halupa

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Die Hände zeigen Liebe, Zusammenhalt und Unterstützung. Die Linien außen herum weisen durch die liegende Acht auf die Unendlichkeit hin. Die liegende Acht bedeutet, dass der Zusammenhalt für immer halten wird. Für den Zusammenhalt sollten wir uns aktiv einsetzen. Man kann z.B. Bedürftigen helfen, indem man Geld spendet oder bei Sprachkursen der Gemeinden mitarbeitet, damit die Flüchtlinge schneller Deutsch lernen und somit eine bessere Chance bekommen, einen guten Arbeitsplatz zu erhalten.

 

 Name:     Darija Ignatenko

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich habe ein Bild zu meiner Heimat Ukraine gemalt. Es beschreibt die heutigen Ereignisse in der Ukraine. Der Soldat beschützt die Frau und das Leben, die Natur und unser Land. Ich habe den Hintergrund schwarz gemalt, um zu zeigen, wie bedrohlich die Lage ist. Die gelbe Fläche deutet an, dass es dennoch Hoffnung und Lichtblicke gibt. Das ist unsere Hoffnung.

 

Name:     Pierre Kilian

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir sollten alle zusammen auf unserer Erde in Frieden leben können. Den Menschen, die aus der Ukraine zu uns gekommen sind, möchten wir helfen, indem wir ihnen ein Dach über dem Kopf geben, die Möglichkeit geben, die Sprache zu lernen und eine Arbeitsstelle. Dann können wir die Puzzelsteine wie unten im Bild zusammensetzen. Oben rechts zeige ich, dass die Gewalt aufhören muss.

 

Name:     Katharina Meurer

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Bei meiner Idee habe ich an den Fall der Berliner Mauer am 19. November 1989 gedacht. Damals haben alle zusammengehalten. Sie haben sich alle gegenseitig geholfen, auf oder über die hohe Mauer zu gelangen, die sie 28 Jahre voneinander getrennt hat. Die Mauer spaltete nicht nur Berlin, sie trennte auch Freunde und Familien. In dieser Nacht hat jeder jedem geholfen. Alle haben sich gegrüßt und sich gemeinsam gefreut. Ich finde, dass dieses Ereignis zeigt, wie stark man zusammenhalten kann und wie viel man erreichen kann, wenn man zusammenhält. Zusammenhalt ist sehr wichtig. Ich bin der Meinung, dass der Fall der Berliner Mauer ein schönes sowie emotionales Beispiel dafür ist.

 

Name:     Anabelle Schmalz

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In manchen Ländern gibt es immer noch Diskriminierung aufgrund der Sexualität, die man auslebt. Jeder Mensch ist gleich viel wert; das zeige ich durch meine Waage.

 

Name:     Vanessa Bagramjan

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Auf der linken Seite zeige ich Menschen, die nicht zusammenhalten und alleine sind. Sie sind traurig. Es herrscht Gewalt. Auf der anderen Seite befinden sich die Menschen, die zusammenhalten und glücklich sind. Sie sind durch eine Mauer getrennt. Ich hoffe, dass ihre Solidarität die anderen ansteckt. Dies habe ich durch die Pfeile oder Blitze dargestellt, die die feste Mauer durchstoßen.

 

Name:     Rafaela Routsi

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich habe es gezeichnet, weil es in der Ukraine einen Krieg gibt, und ich möchte damit klar machen, dass Frieden herrschen sollte. Ich hoffe, dass der Krieg bald vorbei ist.

 

Name:     Helen Bereket

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Auf meiner Tasche sind zwei Köpfe gemalt, die ineinander gehen. Dies verdeutlicht, dass wir gemeinsam uns für das Leben an Land und im Wasser einsetzen müssen. Alleine können wir nur wenig erreichen, aber zusammen erreichen wir mehr. Wenn wir uns nicht für die Natur und die Pflanzen und Lebewesen einsetzen, ist auch unser Lebensraum gefährdet.

 

Name:     Iga Dabrowska

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mir ist aufgefallen, dass Rollstuhlfahrer Probleme im alltäglichen Leben haben. Daraufhin habe ich mir überlegt, ob mein Wohnort behindertengerecht ist oder welche Schwierigkeiten in meinem Wohnort Alf auftreten. Zur Apotheke kommt man nur über Treppen, da sie auf der ersten Etage ist. Der Eingang zur Kirche ist ebenfalls nur über Treppen zu erreichen, eine Rampe gibt es nicht. In meinem Bild habe ich Lösungsvorschläge gemalt, wie z.B. einen kleinen Aufzug neben den Treppen. Einige Straßen sind gepflastert, dies ist für Rollstuhlfahrer sehr beschwerlich, darüber zu fahren. Auch der Geldautomat ist zu hoch angebracht. Es wäre ganz einfach, ihn tiefer zu hängen, damit er von Rollstuhlfahrern genutzt werden könnte. Es gibt viele Probleme für diese Menschen, am alltäglichen Leben teilzunehmen. Wir sollten mehr dafür tun, damit sie selbstständig leben können, ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein.

 

Name:     Lukas Fischer 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich spiele gerne Basketball. Aber auch Jugendliche im Rollstuhl möchten dieses Spiel spielen. Es sollten die Körbe niedriger gebaut werden, damit alle zusammen spielen können.

 

Name:     Kevin Günther

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich habe Fische gemalt, die in einem Schwarm schwimmen. Jedoch springt einer heraus. Greta Thunberg schweigt nicht wie viele Menschen. Sie ruft auf zu den Freitagsdemonstrationen. Wir sollten nach unserem Gewissen handeln, auch wenn wir damit alleine sind. Vielleicht schließen sich dann andere an.

 

Name:     Marinela Halupa

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Empathie ist die Fähigkeit, wahrzunehmen und zu interpretieren, was ein anderer Mensch fühlt oder vielleicht sogar denkt. Deshalb sollte man sich zuerst in jemanden hinein versetzen.

 

Name:     Pierre Kilian

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wir sollten bei Gewalttaten nicht wegschauen, sondern einschreiten und der angegriffenen Person helfen und sie unterstützen.

 

Name:     Luisa Konrath

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mit meinem Bild möchte ich zeigen, dass man viel für die Umwelt machen kann. Man könnte die Natur  mit ihren Lebewesen und Pflanzen bewahren und schützen, indem man Tiere in Not hilft, den Fleischkonsum verringert, Müll nicht achtlos wegwirft, sondern Müll aufsammelt und vieles mehr. Auch die Probleme von unseren Mitmenschen, die zu uns gekommen sind, weil es in ihrer Heimat Krieg und Hunger gibt. Wir sollten ihnen helfen, bei uns zurecht zu kommen. Auch unsere Ideen und Gedanken könnten wir mit unseren Mitmenschen teilen und sie auf die Probleme aufmerksam machen. Zusammen erreichen wir mehr. Vielleicht denken unsere Mitmenschen genauso wie wir.

 

Name:     Katharina Meurer

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Zusammenhalt gefördert wird. Wenn wir gemeinsam Aufgaben angehen, Projekte starten und uns für eine nachhaltige und gerechte Welt einsetzen dann können wir Hass, Neid und Gewalt überwinden. So wie meine Hände zeigen, sorgen wir gemeinsam dafür, dass es mehr Liebe zwischen uns Menschen gibt.

 

Name:     Darja Ignatenko

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Die ukrainische Ökologie war aufgrund der Luftverschmutzung  nicht im besten Zustand. Schließlich muss unser Staat die Müllentsorgung verbessern. Im vergangenen Jahr litt die Souveränität des Staates unter der russischen Invasion, die sich mit dem Krieg fortsetzte. Der Krieg hat große Zerstörungen gebracht und der Atmosphäre großen Schaden zugefügt. Daher habe ich Fabrikrohre gezeichnet, aus denen grauer Rauch kommt, und eine Rakete, die auf ein Sonnenblumenfeld gefallen ist.

 

Name:     Gabi Serozynska

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

 

Name:     Vanessa Bagramjan

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Unser Fußabdruck sollte ein ökologischer Abdruck sein. Im roten Bereich zeige ich, was wir falsch machen, wir gewinnen Strom durch Atomkraft, wir fahren mit Verbrennungsmotoren, unser Frühstücksbrot ist verpackt und gekauft und nicht in einer wieder verwendbaren Dose. Wir könnten den Verpackungsmüll vermeiden. Wir sollten zusammenhalten und nicht nur an uns und unseren Vorteil denken. Wir verschmutzen unsere Umwelt. Wir sollten den Müll trennen und in die dafür vorgesehenen Eimer werfen. Auch auf dem Schulhof liegt immer Müll herum, der aber in die Mülleimer gehören würde.

 

Name:     Rafaela Routsi

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mit meiner Tasche möchte ich dazu auffordern, Frieden zu stiften zwischen Menschen verschiedener Nationalitäten, verschiedener Hautfarben und Religionen. In vielen Ländern verhungern immer noch viele Menschen, und wir leben im Überfluss. Wenn wir alle zusammen an einem Strang ziehen, lösen wir viele Probleme, so wie ich es im unteren Teil des Bildes verdeutlicht habe.

 

Name:     Fay Bömer

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Die Erde war früher ein sehr schöner Planet, mit vielen Pflanzen und Tieren, doch heute ist sie das nicht mehr. In dem Bild habe ich versucht, genau das einzufangen, die gesunde, grüne, überwachsene Version der Erde. Denn vielleicht in 10-20 Jahren, wenn wir weiter machen wie jetzt, wird sie alles andere als grün sein. Und diese, grüne Welt, wird genauso wie die Dinosaurier und Mamuts, nur noch in Büchern , Bildern und in unserer Vorstellung existieren.

 

Wahlpflichtfach Kunst und Handwerk / Klassenstufe 9 

 

Name:     Helena De Haeck

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Die Länder entschuldigen sich für ihre Taten in der Vergangenheit. Bei den einen stößt das auf Wohlwollen, andere können es nicht nachvollziehen. Wieder andere sagen, es geht nicht um die Worte, es geht um das Geld, das als Entschuldigung fließt. Natürlich geht es nicht nur um die Worte, es geht darum, sich der Vergangenheit zu stellen und sie anzuerkennen.

 

Name:     Klara Morales

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich setze mich für Zusammenhalt ein, da man nämlich, egal von wo man kommt, über alle Grenzen hinweg zusammenhalten sollte und wir überall etwas für andere tun können.

 

Name:     Julia Potoczna

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zeige ich, was ich wichtig finde auf unserer Erde, in unserem Zusammenleben und in unserer Zeit. Die Figuren, die auf der Erde stehen, weisen daraufhin. Die linke Figur malt ein „Peace-Zeichen“. Sie ist aktiv und setzt sich für den Frieden ein. In dem Zeichen finden wir die Flaggen der Länder, in denen gerade Krieg ist. Ich hoffe, dass bald auch dort wieder Frieden einkehrt. Die andere Person horcht mit einem Stethoskop an dem gezeichneten Herzen. Im Herz zeige ich wie wir miteinander umgehen sollen, hilfsbereit, respektvoll und liebevoll. Als Beispiel habe ich einen Rollstuhlfahrer und eine ältere Person mit Stöcken gemalt. Wir sollen jeden Mensch achten und dem helfen, der Hilfe braucht.

 

Name:     Coralie Schupraß

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Meine Tasche zeigt einen Zusammenhalt von mehreren Menschen. Es sind hellhäutige und dunkelhäutige Menschen. Jede Hautfarbe ist schön und niemand sollte auf Grund seiner Hautfarbe runtergemacht werden. Man sollte genauso niemanden ausgrenzen oder ihm Hilfe verwehren, obwohl er sie braucht. Auf meinem Bild sieht man, dass jeder Mensch jedem helfen kann. Dabei ist auch das Geschlecht egal. Frieden und Toleranz sind wichtig für unser Zusammenleben.

 

Name:     Nikoletta Wagner

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Auf meinem Bild sind viele verschiedene Menschen zu sehen, dennoch haben sie eins gemeinsam. Sie alle sind gleichwertige Menschen und sollten daher zusammenhalten. Solidarität ist wichtig.

 

Grundkurs Kunst 11

Name:     Charlotte Arens

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild zeigt das Thema Zusammenhalt. Auf meinem Bild zu sehen ist in der Mitte eine Weltkugel, umringt von zwölf Kindern unterschiedlicher Herkunft, zu erkennen an deren Haut- u. Haarfarbe sowie Haarstruktur und Augenfarbe. Es soll zeigen, dass wir zwar alle individuell sind, aber dass uns dennoch etwas verbindet und wir somit zusammenhalten. Ebenfalls zu sehen sind zwei Symbole, eins mit zwei Menschen, die ihre Hände überkreuzen und ein anderes mit zwei Händen, die sich zusammen tun. Beides habe ich blau gemalt, da diese Farbe für Vertrauen und Sicherheit steht. Alles ist eingebunden in einen Hintergrund aus vielen bunten Handabdrücken. Die Handabdrücke sollen verdeutlichen, dass jeder wichtig ist und jeder etwas bewirken kann und muss. Durch die vielen Hände soll gezeigt werden, dass, wenn wir zusammenhalten und gemeinsam an etwas arbeiten, wir umso mehr bewirken.

 

Name:     Lisa Curdt

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild zeigt einen Baumstamm, an dem Äste sind.

Im folgenden Text erläutere ich mein Bild zu dem Thema „Zusammenhalt“.

Mein Bild zeigt einen Baumstamm, an dem Äste sind. Diese wiederum haben an ihren Ausläufen Blätter. Mein Bild ist größtenteils Schwarz- Weiß gehalten, damit die Flaggen und die Elfe stärker heraus stechen, weil die Elfe sowas wie ein Licht-bzw. Farbbringer ist vereinigt er die Länder. Die Elfe stellt die Kinderfigur Yakari dar, sie ist in egal in welcher Altersklasse man sich befindet bekannt .In der Kinderserie sorgt Yakari für Frieden und Einklang, egal ob bei seinem Volksstamm oder andern Volksstämmen  sogar in der Tierwelt. Der Schatten des Baumes unterstreicht nochmal, dass der Elf ein Licht-bzw. Farbbringer ist, der den Baum anstrahlt, dieser wiederum wirft infolge dessen ein Schatten. Die Blätter assoziieren Flaggen verschiedener Länder der Erde. Der Baum soll die Einheit der Länder veranschaulichen, da diese auf einen Ursprung zurückzuführen sind. In dem Fall meines Bildes ist es der Stamm des Baumes. Unter anderem ist in meinem Bild eine Elfe zusehen, diese soll dafür sorgen, dass Blätter bzw. Geländer, die vom Baum gefallen sind und sich nicht mehr selbst aufhängen können, wieder angebracht werden, um den Zusammenhalt zu stärken. Sie bilden eine Einheit.

Die Intension in meinem Bild besteht darin, dass die Länder immer auf einen Ursprung zurück zu führen sind. Einen Punkt, den sie gemeinsam haben oder eine früherer Gemeinsamkeit. Beispielsweise waren die Länder bis vor 230 Millionen Jahren noch alle zusammen auf einem Kontinent, dem Kontinent Pangäa/Pangaea, bis sie durch tektonische Plattenverschiebungen auseinandergerissen wurden. Heutzutage ist der Zusammenhalt nicht zwingend auf geografischer Ebene, sondern eher auf sozialer oder wirtschaftlicher Ebene. Der Zusammenhalt der Länder durch Bündnisse, Abkommen, gemeinsame Interessen und viele weitere Aspekte stärkt das Zusammenleben und den Frieden der Menschen.

Zusammenfassend soll mein Bild die Gemeinschaft der Länder zeigen und das der Baum immer weiter ergänzt werden kann (mehr Länder können für mehr Zusammenhalt und Frieden sorgen). Die Blätter an dem Baum bilden eine Einheit.

 

Name:     Antonia Gindel

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Das Bild zeigt im Mittelpunkt ein Puzzle. Dieses besteht aus sechs Teilen. Der obere Teil des Puzzles ist blau und der untere Teil ist gelb sowie die Fahne der Ukraine. Manche Steine sind aneinander und manche weiter entfernt. An den Steinen, die weiter entfernt sind, schwarze Figuren, sie sorgen dafür, dass die Steine wieder zusammenkommen. Die Pfeile, die auf die Mitte ausgerichtet sind, zeige ich wie wir in der Ukraine helfen. Auf den nach außen ausgerichteten Pfeilen zeige ich, wie wir Menschen aus der Ukraine helfen. Wir helfen mit der Tafel, mit Kleidung, Schule, Medizin Lebensmittel und Wohnraum. Diese Stichworte habe ich in die Pfeile geschrieben und symbolisch dargestellt. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Bild zu einem sehr aktuellen Thema passt. Dies wird auf den ersten Blick sichtbar und zeigt, dass jede Hilfe die Ukraine ein Stück weiter bringt oder den Menschen hilft, die zu uns geflüchtet sind.

 

Name:     Lukas Monteau-Schmitz

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Die vier Polaroid-Bilder sollen Momentaufnahmen zeigen, in denen Gemeinschaft gezeigt wird. Gemeinschaft verbindet uns miteinander. Der rote Faden symbolisiert außerdem so etwas wie einen Leitfaden fürs Leben, den manche Menschen in der für sie richtigen Gemeinschaft finden.

In jedem der 4 Bilder wird eine andere Art der Gemeinschaft gezeigt. Zum Beispiel in dem 1. Bild wird gezeigt, wie zwei Jungen Fußball spielen, ein Team Spiel, in welchem jedes Team seine eigene kleine Gemeinschaft ist. In einem anderen Bild hilft ein Junge, seinem Freund die Klippe zu erklimmen. Das kann man auch symbolisch verstehen; wir brauchen Freunde, die uns unterstützen, um große Ziele zu erreichen. Natürlich sind Vereine und die eigene Familie auch wichtige Gemeinschaften, in denen wir Unterstützung und Solidarität erfahren und erleben.

 

Name:     Nick Schneiders

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Auf meinem Bild zum Thema Solidarität sieht man auf der linken Seite drei Personen. Sie zeigen den Zusammenhalt zwischen Menschen. Sie sind in verschiedenen Farben gemalt, um zu zeigen dass der Zusammenhalt auch unter Menschen verschiedener Herkunftsländer und verschiedener Hautfarben besteht. Es zeigt auch, dass jeder Mensch anders ist, sei es Herkunft, Religion oder Diversität. In der Mitte des Bildes sieht man zwei Personen. Eine liegt am Boden und eine andere Person hilft ihr wieder auf. Auch hier habe ich wie oben beschrieben verschiedene Farben gewählt. Auf der rechten Seite des Bildes sieht man eine Person mit einem Stapel bunter T-Shirts. Diese Situation beziehe ich auf unsere Ruandareise im Sommer. Wir haben unsere Partnerschule besucht und unsere Schul-T-Shirts verschenkt. Es war eine Situation, in der man Solidarität erlebt hat. Die Kinder unserer Partnerschule haben sich sehr über die Geschenke gefreut.

 

Name:     Benedikt Spier

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Ich habe mein Bild auf ein Brett eingebrannt. Auf dem Brett sind vier Logos von Hilfsorganisationen zu sehen, da diese Organisationen meiner Meinung nach Paradebeispiele für Zusammenhalt sind. Für die Tafel entschied ich mich, da ich das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter bewundernswert finde und ihre Arbeit für viele Menschen sehr wichtig ist. Die UNO Flüchtlingshilfe wählte ich, da diese sich für die steigende Zahl der Flüchtlinge einsetzt. „Habitat for Humanity“  und SOS Kinderdörfer habe ich gewählt, da diese Organisationen vielen Menschen helfen. Ich habe die Logos in Puzzlesteine gemalt, da diese einen perfekten Zusammenhalt zeigen. Auch zeigen sie, dass der Beitrag sehr unterschiedlich sein kann aber immer bedeutend für das Ganze ist.

 

Name:     Alexandra Deca

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In der Mitte habe ich die Weltkugel zentriert, diese wird von zwei Händen umfasst. Links und rechts von der Weltkugel sind jeweils drei Windräder gezeichnet. Über der Weltkugel ist das Recycle Symbol. Dieses wird von einer Hand gehalten. In der unteren Hälfte des Bildes erkennt man ein Haus mit einer Wärmepumpe, ein Elektroauto und die umweltfreundliche Energie.

Die Hände sollen symbolisieren, dass wir zusammen die Welt retten können. Wir haben nur eine Welt um die wir uns kümmern müssen. Wenn jeder eine Kleinigkeit dazu beiträgt, würden wir der Umwelt weniger schaden und friedlicher miteinander leben. Die verschiedenen Hautfarben sollen zeigen, dass jeder Mensch gleich ist und man nicht rassistisch handeln und reden sollen, da wir uns innerlich nicht voneinander unterscheiden. Die Weltkarte ist von einer anderen Perspektive gezeichnet (steht auf dem Kopf). Dies soll verdeutlichen, dass wir nicht die wichtigsten sind sondern mit den Menschen im globalen Süden zusammenarbeiten als gleichwertige Partner.

 

Grundkurs Kunst 12

Name:     Emelie Abrioux

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Kunstwerk zum Thema: „Wie sieht Solidarität aus?“ zeigt ein Seil in der Form des Unendlichkeitszeichen. Es besteht aus Flaggen verschiedener Nationen. Die verschiedenen Länder sind aufeinander angewiesen. Wir müssen alle zusammenhalten. Dies ist besonders wichtig in der aktuellen politischen Lage.

 

Name:     Ben Arenz

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild „Spaltung durch die Mächte“ zum Thema „Wie sieht Solidarität aus?“ geht es um das Volk, dass gerne eine gewisse Diversität vertreten würde, dies aber durch die verschiedenen führenden Gruppen unserer Gesellschaft maßgeblich beeinträchtigt werden.

Das Bild selbst ist in zwei Bereiche unterteilt. Rechts ist ein relativ kleiner Bereich, der durch eine dicke Trennlinie von dem linken Bereich getrennt ist. Zudem erstreckt sich eine Hand mit einem Hammer über diese Grenze, was die Verbundenheit beider Seiten aufzeigt, obwohl diese klar getrennt voneinander dargestellt sind. Auf der linken Seite findet ebenfalls eine Trennung zwischen zwei Bereichen statt. Diese Trennung wird durch den Krater zwischen den Menschenmengen symbolisiert und somit die wenig vielfältig bemalten Menschen von den sehr bunt gestalten Menschen getrennt werden.

Links unten angefangen sind viele schemenhafte Personen abgebildeten in großer Stückzahl, die sehr bunt und in vielen verschiedenen Farben und Farbtönen bemalt sind. Gegenüber dessen stehen auf der anderen Seite des Kraters die gleichen schemenhaften Figuren, die jedoch nur in Weiß-, Grau- und Schwarztönen bemalt sind. Im Krater selber, der sich im oberen Drittel des Bildes befindet und sich über den kompletten linken Bereich erstreckt. Indessen steckt ein etwas kaputtener Keil, der von dem Hammer reingehauen wurde.

Auf der rechten Seite sind die Figuren sehr groß dargestellt. Zu erkennen ist unten ein Richter, in der Mitte rechts ein Politikern und oben drüber ein Priester. Besonders auffällig ist hierbei das keiner der Personen ein Gesicht enthält. Als weiteres Motiv ist ein Loch mittig rechts zu sehen, aus dem sich eine Hand streckt und den Hammer am Griff hält. Zudem hat jeder Fingernagel an der Hand eine andere Farbe, welche mit den Farben der großen Menschenmenge übereinstimmt.

Die bunten Personen unten links stehen für das Volk und jede individuelle Person auf unserem Planeten. Durch die verschiedenen bunten Farben, die die Personen tragen, lässt sich auf eine große Diversität schließen und betrachtet in diesem Fall besonders die unterschiedlichen Sexualitäten und Geschlechter jeder Person darstellt. Dies lässt sich aufgrund der bunten Farben der LGBTQ Bewegung interpretieren, die auch bei den gemalten Personen vorzufinden sind. Die sehr tristen Farbtöne bei den oberen Menschen soll hierbei für eine geringe Diversität stehen und die Farben Schwarz und Weiß stehen für die zwei Geschlechter und die zwei Sexualitäten, die als ,,Normal” angesehen werden. Die leicht unterschiedlichen Grautöne stehen hier für die leichten Abwandlungen dieser primären Geschlechter und Sexualitäten, wo hingegen die bunten Farben für jede Art der beiden steht. Die unterschiedlichen Personenzahlen sind hierbei auch von Wichtigkeit, da dies den Wandel beziehungsweise die Veröffentlichung der Empfindungen jedes einzelnen, was diesen Bereich angeht, gerade zur heutigen Zeit sehr stark vertreten ist. Personen konnten sich früher nicht frei äußern, welchem Geschlecht und Sexualität sie angehören, weswegen dieses Thema damals nicht so präsent war, was sich jedoch im Laufe der Zeit gewandelt hat. Deswegen ist das Thema für uns heute so wichtig, da wir immer mehr in den Wandel kommen sich frei ausleben zu können.

Daran anknüpfend stehen die drei groß gemalten Figuren ebenfalls nicht nur für das Abgebildete. Der Priester oben soll nicht nur das Amt des Priesters symbolisieren, sondern für die gesamte Kirche und den christlichen Glauben. Durch die Bibel und das Verständnis des Glaubens wird Menschen die Auslegung verschiedener Sexualitäten verboten, weswegen lange kirchliche Ehen zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren verboten wurde. Der Politiker darunter soll ebenfalls nicht eine genaue Person darstellen, sondern steht eher für die gesamte Politik, die auch über Jahre hinweg das Leben von Homosexuellen und vielen weiteren sehr erschwert haben durch konservative Parteien und zu wenig einsetzten für die jeweiligen Personen. Als letztes der Richter, der für das Gesetzt als Gesetzesvertreter stehen soll. Gesetze und Regelungen haben ebenfalls das Leben der Menschen eingeschränkt, die sich so ausleben wollten, wie sie es gerne würden ohne Einschränkungen. Dies sind drei Hauptbereiche, die das Leben diverser Individuen beeinträchtigt haben. Weil diese nicht als Einzelpersonen,sondern als eine Personengruppe gesehen werden soll, haben die drei Figuren auch keine Gesichter oder andere Körpermerkmale.

Zusammenfassend kann hiermit gesagt werden, dass der rechte Bereich für die Widersacher der Bewegung der Diversität stehen und links die Bevölkerung, die gerne solch eine Diversität ausleben würden.

Aufgrund dessen ragt eine Hand aus dem Hintergrund der rechten Seite mit einem Hammer in dessen. Die graue Farbe, die in dem Loch erkennbar ist, steht ebenfalls für die “Graue” Fassade, die diese Gruppierungen aufgebaut haben. Allen wird dargelegt, dass keine Diversität bezüglich der Sexualität in den Gruppen vorhanden ist. Jedoch sind die Fingernägel der Hand in bunten Farben gemalt, die auch wiederum mit den bunten Menschen in Verbindung steht. Das soll zeigen, dass auch Kirchenangehörige, Politiker und Gesetzesvertreter diese, im Verhältnis zu Heterosexualität rare vertretenen, Gefühle ebenfalls teilen und nur aufgrund ihrer Position diese nicht ausleben. Der Hammer soll als Waffe beziehungsweise als Instrument der Hauptgruppen gesehen werden, der von ihnen benutzt wird, um ihren Willen durchzusetzen. Dadurch wird ein Keil, der für die verschiedenen Handlungen steht, zwischen die beiden Individuengruppen reingehauen, was zu einem Krater führt und die Gesellschaft spaltet in die zwei dargestellten unterschiedlichen Menschenmengen. Die räumliche Trennung im Bild steht für eine emotional und räumliche Trennung im echten Leben. Die emotionale Trennung sind hier die verschiedenen Denkweisen über die anderen Parteien, die durch die Verursacher verbreitet wird, was zu Intoleranz und Fremdenhass führt. Zudem kommt es gleichzeitig zu einer Trennung durch Ausgrenzung oder durch gesetzliche Regelungen, die zum Beispiel Männer und Frauen von einer Trennen wie in einer Umkleide. Zum Schluss sieht der Keil ebenfalls ziemlich abgenutzt aus, da der Hammer schon ziemlich oft dagegen geschlagen hat, was die Häufigkeit solcher Diskriminierung darstellt und die Abnutzung und der langsame Verfall, der von den drei Gruppen veranlassten Regelungen, darstellt durch Proteste und Veränderung der Regelungen zu Gunsten der Mehrheit.

Zusammenfassend habe ich dieses Bild und das Thema gewählt, weil dies gut zur Aufgabenstellung “Wie sieht Solidarität aus?” passt. Solidarität wird hierbei von der Bevölkerung dargestellt, die zusammen gegen das System antreten und gemeinsam was bewirken können. Zudem soll hier auch die gestörte Solidarität gezeigt werden, indem das System gegen die Bevölkerung arbeiten und somit das Gegenteil einer Solidarität dargestellt wird, was verhindert werden sollte. Abschließend ist Solidarität ein wichtiges Thema für die Entwicklung unserer Gesellschaft und wir können gemeinsam nur durch Zusammenarbeit vieles erreichen.

 

 Name:     Alina Baumann

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild soll eine der Möglichkeiten darstellen, wie man Solidarität ausüben kann. Unter Solidarität verstehe ich, dass man zusammenhält und sich füreinander einsetzt, das ist sehr wichtig in einer Welt in der auch heutzutage noch viele Menschen bezüglich ihrer Hautfarbe etc. diskriminiert werden.

Deshalb habe ich mir als mein Thema die „Black-Lives-Matter“ Bewegung rausgesucht, vor allem in der Thematik um George Floyd der aufgrund von Polizeigewalt ums Leben kam, um darzustellen dass dunkelhäutige sowie hellhäutige Menschen füreinander da sein sollten und sich unterstützen müssen.

Ich habe mein Bild nicht zum Großteil in schwarz weiß gemalt da diese Aspekte des Bildes unwichtig sind, sondern um die wichtige Botschaft die das Bild überbringen soll mit roter Farbe hervorzuheben, nämlich „Black-Lives-Matter“ und ,,Solidarität-für einander kämpfen“.

Dies bezüglich zeigt mein Bild also Leute, die die Faust (als Zeichen der BLM Bewegung) heben und oben links in der Ecke George Floyd selbst.

 

 

 Name:     Jara Burgard

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

In meinem Bild zum Thema: „Solidarität“ sind verschiedene Fingerabdrücke zu sehen, welche in Größe, Musterung und Farbe unterschiedlich sind. Das soll verdeutlichen, dass alle Menschen, egal welcher Hautfarbe, Herkunft oder Religion gleich sind und eine Einheit bilden. Wir alle können nur gemeinsam die anstehenden Probleme bekämpfen und lösen. Die einzelnen Motive auf den Fingerabdrücken, stehen für Probleme und Krisen, welche wir aktuell bewältigen müssen. Um unsere Umwelt zu schützen, müssen wir erneuerbare Energien verwenden. Es wird veranschaulicht, dass wir zum Beispiel mit Menschen, die beeinträchtigt sind und im Rollstuhl sitzen, solidarisieren sollten: Wir sollten uns dafür einsetzen, dass unsere Umgebung immer barrierefreier wird, sodass Rollstuhlfahrer weniger Probleme haben, sich allein problemlos fortbewegen zu können. Dies sorgt dafür, dass sie ein Teil ihrer Selbstständigkeit wieder erlangen würden und somit nicht immer auf andere Leute angewiesen sind. Ein weiteres, aktuelles Problem, ist der derzeitige Ukraine- und Russland-Krieg. Auch hier ist es wichtig, dass wir etwas dagegen tun und nicht einfach nur zusehen. Helfen könnte man in dem Fall, damit, dass man den geflüchteten Ukrainern zur Seite steht, für sie spendet oder ihnen ein Zuhause oder eine Unterkunft bietet. Allgemein kann man sagen, dass es wichtig ist, gemeinsam gegen Probleme anzukämpfen und die Menschheit als Einheit und Freunde zu verstehen und nicht als unsere Feinde. Mit diesem Bewusstsein können wir Veränderungen besser bewältigen und schneller zum Ziel kommen. Arbeiten wir stattdessen aber immer wieder gegeneinander bleibt der Erfolg auf längere Sicht aus.

 

Name:     Willi Christmann

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild zeigt, dass wir einen weltweiten Zusammenhalt brauchen. Dies wird durch die beiden Hände dargestellt, welche die Erde halten. Als Beispiel für den Zusammenhalt habe ich die Partnerschaft unserer Schule mit Ruanda, durch das Logo dieser Partnerschaft, dargestellt.

 

 Name:     Paula Goldschmidt

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild „Catch Me!“ zeigt das Fallen und Abkommen von dem Weg einer Person. Er fällt die Brücke runter, doch kommen andere Personen von verschieden Richtungen auf ihn zu gelaufen um ihn aufzufangen.

Die fallende Person kann in das unten im Bild abgebildete Feuer fallen, welches Probleme wie Hungersnot, Depressionen, Homophobie, Geldprobleme als auch fehlende Unterstützung beinhaltet. Durch diese Probleme kann er sich letztendlich verbrennen und sich verletzen. Doch durch eingreifende Hilfe, welcher der Mann zulässt wird es ihm sehr wahrscheinlich gelingen wieder auf die „richtige Bahn“ zu gelangen.

Um das Feuer herum sieht alles sehr düster aus und wurde mit schwarzen Schattierungen geprägt. Dies zeigt die Verzweiflung des fallenden Mannes. Die Oberteile der helfenden Personen sind jedoch auffällig und bunt und der obere Teil des Himmels blau, welches die Hoffnung, dass alles wieder gut werden kann, beschreibt.

Das Bild bringt also die Message rüber Hilfe anzunehmen und sich an Freunden oder Familie etc. festzuhalten, um wieder seinen Weg zu finden.

Man soll sich nicht hängen lassen sondern zusammenhalten, denn alleine fällt man aber alleine kommt man nicht mehr hoch.

Es werden immer Menschen für einen da sein.

 

Name:     Martin Hajek

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild soll den Konflikt in der Ukraine zeigen. Dabei ist der Aggressor, dargestellt durch den Abzug der Waffe, auf der russischen Seite. Der Lauf der Waffe ist auf die Ukraine gerichtet. Mein Bild soll Solidarität dadurch darstellen, dass aus dem Lauf lediglich Blumen kommen. Mein Bild macht auf den Konflikt aufmerksam und soll zeigen, dass Konflikte besser ohne Gewalt zu lösen wären.

 

Name:     Antonia Maas

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Werk ,,Love for everyone“ soll Solidarität widerspiegeln. Die verschieden Farben der einzelnen Personen stehen für die Diversität in unserer Gesellschaft. Jede Person, egal aus welchem Land oder welcher Religion sie angehört, ist Individuell und doch sind wir alle eins: gleichwertige Menschen, die gleichberechtigt behandelt werden sollten. Die verschiedenen Farben sollen darstellen, dass es egal ist welche Hautfarbe man hat oder woher man kommt oder ob man Beeinträchtigt ist. Alle sollten gleich behandelt werden.

Die Personen halten alle zusammen und schauen zusammen auf den Sonnenaufgang, denn für alle die zusammenhalten geht die Sonne auf. Der Zusammenhalt und Friede wird durch die verschiedenen Flaggen am linken Rand erneut bestärkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mein Bild für den Zusammenhalt, den Frieden und die Gleichberechtigung steht. Alle Menschen egal wie sie aussehen oder was ihre Fähigkeiten sind, sind gleichwertig und sollten auch so behandelt werden. Alle sollten zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen und sich so für eine gerechte und friedvolle Welt einsetzen.

 

Name:     Emma Ruff

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Treppe der Solidarität

Die Treppe ist beschriftet mit Problemen, welche gemeinsam durch Solidarität überwunden werden können. Diese Handlung wird durch die beiden Figuren in der Mitte der Treppe dargestellt. Auffällig ist, dass die Farben der Treppe einen Kontrast zu den Stufen bilden. Die negativen Begriffe werden mit einer dunklen Palette abgebildet. Während die Stufen an sich, in Regenbogenfarben zu sehen sind. Die Regenbogenfarben sollen für Veränderung und Zusammenhalt stehen.

 

Name:     Emely Schawo

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mein Bild „no more time“ mit Aktualitätsbezug, zum momentan Ukraine-Krieg, zeigt außerdem bereits vergangene Zeiten des Krieges und vor allem mangelnder Solidarität.

Die Farbe der Hoffnung, grün, im Hintergrund, wirft die Hoffnung der ukrainischen Bürger und denen der ganzen Welt auf, ein baldiges Ende dieser schlimmen Zeit zu erreichen und noch verheerenderen Ereignissen aktiv zu verhindern.

 

Name:     Luca Stefmacher

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Graue Welt

Mit der Grauen Erdkugel in der Mitte meines Bildes, möchte ich die Probleme darstellen, welche sich Momentan auf der Welt häufen und so gut wie jeden betreffen. Dazu habe ich graue Farbtöne gewählt, welche im starken Kontrast zu den 3 Komplementärfarben stehen welche ich für die 3 Farbkleckse auf der Erde platziert sind. Diese stehen für die Mühen der Menschen die Probleme zu lindern und diese „Graue Welt“ etwas bunter für jeden zu machen. Dabei sollen Hautfarbe, Religion oder Geschlecht keine Rolle spielen. Dafür habe ich die Hände mit verschiedenen Farben gemalt. Außerdem wird die Erde von einem Paar Hände gehalten, welches in allen Farben angemalt wurde. Dies soll darstellen das die Verantwortung für unsere Erde in den Händen von jedem liegt und jeder seinen Teil zum Verbessern der Welt beitragen sollte.

 

Name:     Alena Weis

 

 

 

 

 

 

 

 

Name:     Peiqi Xu

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Das Bild demonstriert die Solidarität in unterschiedlichen Arten. Durch die Friedenstaube in der Mitte wird es deutlich dargestellt. Alle Abschnitte zeigen die Solidarität auf unterschiedliche Weise. Oben rechts sieht man die unterschiedlichen Symbole von den Weltreligionen. Dies zeigt, dass alle Religionen gleich wichtig sind und gemeinsam für den Zusammenhalt sorgen. Das bekannte Peace-Zeichen wird darunter gezeigt. Es steht für den Frieden auf der Welt. Die grüne Farbe steht für die Hoffnung auf Frieden. In dem Feld darunter zeige ich Flaggen verschiedener Länder. Nur wenn alle Länder zusammenarbeiten können wir in Frieden solidarisch leben. Beim nächsten Bild sieht man die Erde, auf der eine Menschenkette den Zusammenhalt verdeutlicht. Alle Menschen sind gleich und werden gleich behandelt, egal ob dunkelhäutig oder hellhäutig. „One world“ heißt alle Menschen leben zusammen auf einer Welt, niemand wird ausgegrenzt oder separiert. In einem weiteren Bild zeige ich den Zusammenhalt mit einer dunklen und einer hellen Hand. Dies zeigt, dass es keinen Rassismus gibt. Das Bild darüber zeigt eine verknotete Pistole, denn Krieg soll es nicht geben. Das nächste Bild zeigt das Wort Frieden in unterschiedlichen Sprachen. Die Sprachen sind auf der Welt alle unterschiedlich, aber dennoch haben sie die gleiche Bedeutung. Das letzte Bild zeigt ein Anti Kriegskunstwerk von Käthe Kollwitz. Es war ein Antikriegsplakat zum Mitteldeutschen Jugendtag 1924. Das Motto „Nie wieder Krieg“ war das Motto für eine Massenkundgebung.

 

Grundkurs Kunst 13

Name:     Felix Arenz

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Im Folgenden werde ich mein im Kunst Unterricht erarbeitetes Bild erläutern.

Thema: Zusammenhalt und Solidarität

Auf dem Bild habe ich versucht, einen starken Kontrast zwischen Frieden und Krieg zu zeigen, um so meine Solidarität gegenüber Betroffenen zu zeigen. Der Hintergrund, ein Gemälde der Romantik und die Taube, verdeutlichen den Frieden.  Die Schutzweste und das Fadenkreuz zerstören die Idylle. Es soll auf den ersten Blick schockieren, um so eine Reaktion des Betrachters zu bewirken.

Deswegen habe ich auch die beiden Kunstformen gewählt. Moderne Streetart, die oft einen kritischen Kommentar auf Politische Geschehnisse Bezug nimmt, und ein konventionelles Kunstwerk, das Frieden und Ruhe ausstrahlt.

 

 

Name:     Maxi Breuer

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Besonders in der heutigen Welt, geprägt durch Krisen und Probleme, sollte die große Wirkungskraft und somit einhergehend die große Wichtigkeit des Zusammenhalts stärker hervorgehoben und präsentiert werden. Durch verschiedene Inhalte und Darstellungen, passend zur Thematik des Zusammenhalts bezogen auf Krisen und Probleme der Erde, habe ich versucht dies verbildlicht auszudrücken.

Im Zentrum zu sehen ist eine Weltkugel, welche sich in zwei Teile gliedern lässt. Die untere Hälfte stellt eine gewöhnliche und alltägliche Darstellung der Erde in gesund und friedlich wirkendem Blau- und Grüntönen dar. Dieser harmonische Teil wird jedoch durch den oberen Abschluss des Erdballs, welcher durch rot-orangene Flammen besetzt ist, unterbrochen. Der untere, gesunde und positive Teil der Erde scheint die Flammen zu überlappen und somit wegzudrängen. Am unteren Bildrand, sowie rechts und links von der Weltkugel befinden sich weitere Symbole, die die Message des Bildes stützen sollen. Der untere Bildrand ist durch eine schattenhaft schwarz dargestellte Menschenmenge besetzt. Rechts neben der Weltkugel befindet sich eine Friedenstaube. Links  von dieser das klassische Peace-Zeichen. Oberhalb der Weltkugel befindet sich die Aufschrift „Zusammenhalt“, welche das gesamte Thema wörtlich hervorhebt. Alle diese Elemente, um die Erde herum verteilt befindlich, sind bewusst schwarz gewählt, um einen Kontrast zur bunten Weltkugel herzustellen und diese als Bildmittelpunkt hervorzuheben.

Der brennende Erdball soll für jegliche weltliche Krisen und Probleme, wie etwa Kriege, Naturkatastrophen oder auch Klimawandel. All dies belastet die Erde und das Leben für uns alle. Doch nur durch absoluten Zusammenhalt kann es gelingen, diese negativen Probleme zu stoppen und aufzuhalten und für uns alle eine neue und bessere Welt zu schaffen. Ausgehend von der schattenhaften Menschenmenge am unteren Bildrand wächst durch den Zusammenhalt dieser eine neue, bunte und gesund wirkende Erde heran und überlappt und verdrängt den negativ brennenden Teil. Gemeinsam und durch das Stichwort „Zusammenhalt“, welches in Großbuchstaben auffällig den oberen Rand ziert, wird es uns gelingen alle Kriege und Nöte ein Ende zu setzen und eine Lösung für jegliche Probleme zu finden. Deshalb sollte die große Wirkungskraft des Zusammenhalts nicht unterschätzt und missachtet werden. Wenn alle an einem Strang ziehen und für die Gemeinschaft arbeiten, wird es uns gelingen, der brennenden Erde, symbolisch für jegliche Probleme und Krisen, ein Ende zu setzen. Die typischen Friedenssymbole, Friedenstaube und Peace-Zeichen sollen diese Wirkungskraft unterstützen. Ebenfalls sollte die Bedeutung dieser Symbole, der Frieden, das Ziel von uns allen sein. Gemeinsam können wir dieses erreichen.

 

 

Name:     Alina Buhs

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Mit meinem Bild möchte ich verschiedene Missstände in Bezug auf Solidarität ansprechen. In der unteren Bildhälfte erkennt man einen Soldaten, der ein Baby im Arm hat. Die obere Hälfte zeigt eine Taube mit einem bunten Friedenszeichen.

Der Soldat und das Baby wurden in Graustufen gezeichnet, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Im Fall eines Krieges haben Familien oft nicht die Möglichkeit, sich um alle Familienmitglieder zu sorgen. Dadurch kommt es nicht selten dazu, dass Babys oder Kleinkinder zurückgelassen werden. Der Soldat zeigt große Solidarität, indem er das Baby rettet. Der Soldat ist ohne Gesicht. Das liegt daran, dass solche Aktionen häufig im Verborgenen geschehen. Soldaten sind in einem Krieg kein Individuum, sondern nur ein Werkzeug im Krieg. Vor allem wissen häufig die Familien selbst nicht, was mit ihren Kindern geschehen ist oder wer sie gerettet hat. Somit bleiben solche Soldaten öffentlich „gesichtslos“. Dies sind also Missstände, auf die aufmerksam gemacht werden muss. Die große Problematik ist durch die Gestaltung in Graustufen dargestellt. Die Taube im oberen Teil des Bildes symbolisiert Frieden und bringt gleichzeitig ein buntes Friedenszeichen mit sich. Dies symbolisiert zum einen, dass Frieden die angesprochenen Probleme lösen würde. Durch Frieden wird unsere Welt wieder bunter. Wenn alle Menschen solidarisch zusammenhalten, wäre ein Weltfrieden geschaffen und viele Probleme gelöst. Leider gab es noch nie einen Zeitraum, in dem kein Krieg geführt wird. Ich habe mein Bild auf einen Spiegel geklebt, damit der Betrachter sich selbst in die Situation hineinversetzt.

 

Name:     Alisha Engel

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

„WIR Wie sieht Zusammenhalt aus?“ beinhaltet eine wichtige Botschaft, denn Solidarität heißt, dass man innerhalb einer Gemeinschaft füreinander eintritt. Dabei geht es darum, auf andere Rücksicht zu nehmen und sich zu unterstützen.

Mein Bild trägt den Titel „Alles Leid ist Einsamkeit alles Glück Gemeinsamkeit“ und zeigt in der Mitte zwei Hände, die zusammen ein Herz formen. In diesem Herz befindet sich eine Taube. Die Hände und die Taube sollen symbolisch dafürstehen, dass man den Frieden wahren und schützen sollte. Auf der linken Seite hat die Taube einen Hintergrund in Regenbogenfarben. Dieser Hintergrund setzt sich über die Hand hinweg fort. Somit sollen auf der linken Seite des Bildes Beispiele dargestellt werden wie man solidarisch handeln kann und Zusammenhalt zeigt. Außerdem stehen die Regenfarben für weltweite Gleichberechtigung und Akzeptanz von Menschen, die sich nicht mit den Normen rund um die traditionellen Rollen von Frau und Mann identifizieren oder eine andere Sexualität ausleben, abseits Heterosexualität. Oben links im Bild erkennt man eine Frau im Rollstuhl, die von einem Mann geschoben wird. Dabei hält die Frau die Hände in die Luft, was darstellen soll, dass die Frau glücklich und dankbar dafür ist, dass ihr geholfen wird. Hierbei gilt es auch zu erwähnen, dass gerade behinderte Menschen auf die Hilfe von anderen angewiesen sind. So wird ihnen das Leben erleichtert, und sie haben trotz ihren Einschränkungen Spaß am Leben und können dieses genießen. Nicht nur behinderte Menschen müssen gepflegt werden, sondern auch ältere Menschen in unserer Gesellschaft. Dadurch, dass die Gesellschaft immer weiter überaltert und die Sterberate der Geburtenrate überwiegt, gibt es vor allem in Industrieländern, wie Deutschland, mehr alte Menschen als junge Menschen. Somit müssen immer mehr Personen versorgt werden. Bei der Versorgung älterer Menschen sind häufig Pflegedienste oder Pflegeheime beteiligt. Ohne diese würden manche Menschen nicht wissen, wie sie im hohen Alter überleben sollen, denn oft ziehen die Kinder von ihren Eltern weg und können sich aufgrund des Jobs nicht jeden Tag um ihre Eltern kümmern. Somit sind viele angewiesen auf Pflegepersonal. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Pflegeberuf auch durch eine höhere Bezahlung attraktiver zu machen. Allerdings fängt die Unterstützung von älteren Menschen schon im privaten Bereich statt, denn auch kleine Gesten, in dem man für Senioren einkaufen geht oder sie zum Arzt bringen zeigen ebenfalls Solidarität.

Jedoch muss man sagen, dass viele Menschen auch unsolidarisch handeln und somit den Frieden nicht wahren. Aus diesem Grund ist der Hintergrund der Taube auf der rechten Seite in schwarz dargestellt. Somit werden auf der rechten Seite Dinge dargestellt, die Beispiele zeigen, wie man sich nicht verhalten sollte. Oben rechts ist ein Mann zu sehen, der eine Prothese am Bein trägt und von dem gegenüberstehenden Mann ausgegrenzt wird, was durch das zeigen mit dem Finger hervorgehoben wird. Dieses Bild stellt das Gegenteil zur Frau im Rollstuhl dar. Man sollte Menschen, die eine Behinderung haben, nicht ausgrenzen, sondern ihnen weiterhelfen und sie genauso behandeln, als hätten sie keine Behinderung.

Oft wollen die Behinderten selber wie alle anderen behandelt werden und keine Sonderbehandlung aufgrund ihrer Einschränkung erhalten. Man sollte jeden Menschen so akzeptieren wie er ist und ihn nicht ausgrenzen. Ein weiteres wichtiges Thema wird durch die Waffe und den Panzer dargestellt. Hierbei steht besonders der Ukraine Krieg im Vordergrund. Viele Menschen müssen ihr Heimatland verlassen und ihre Männer zurücklassen. Für diese ist es nicht einfach, sich in dem neuen Land zu integrieren. In vielen Ländern wird Waffengewalt angewendet, um Menschen zu vertreiben, dabei ist Krieg keine Lösung. Oft ist es schwierig, Krieg zu beenden, denn im Falle einer deutschen Unterstützung der Ukraine sollte man auch hier beachten, dass Deutschland von Russland angegriffen werden könnte. Jedoch ist die Beendigung der Kriege ein wichtiger Schritt, um den Frieden zu wahren und die Welt solidarischer zu machen. Jedoch wird der Friede niemals auf der kompletten Welt erreicht sein, da es immer wieder Kriege und unsolidarisches Verhalten gibt, wodurch der Friede negativ beeinträchtigt wird. Um die Hoffnung auf ein friedvolles Leben zu erhalten, ist der Hintergrund der rechten Seite in Weiß dargestellt, denn die Farbe Weiß steht unter anderem für das Vollkommene. Das Zitat von Richard Dehmel „Alles Leid ist Einsamkeit, alles Glück Gemeinsamkeit“, soll noch einmal hervorheben, dass es wichtig ist einander zu helfen und solidarisch zu handeln. Dabei ist es irrelevant, ob man seiner Oma beim Einkaufen hilft oder ob man zum Beispiel im Pflegeberuf tätig ist und sich jeden Tag um die Versorgung älterer Menschen kümmert. Denn auch die kleinen Gesten im Leben zählen, und jeder sollte sich solidarisch verhalten und seinen gegenüber akzeptieren und respektieren. Aus diesem Grund habe ich auch das Zitat als Titel meines Bildes gewählt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mein Bild Vielfalt, Solidarität und Zusammenhalt ausdrücken soll. Denn diese Werte sollte jeder verkörpern, um auch den Frieden auf der Welt zu wahren. Dieser Frieden wird nicht überall auf der Welt erreichbar sein, was die rechte Seite des Bildes verdeutlicht. Es gibt immer noch Länder, in denen Krieg herrscht und Menschen ihre Heimat verlassen müssen aufgrund von Verfolgungen. Den vollkommenen Weltfrieden zu erreichen wird weiterhin schwierig bleiben, jedoch kann jeder etwas für Zusammenhalt und Akzeptanz tun, damit wir in Zukunft in Frieden leben können.

 

Name:     Lilly Goedert

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Thema: Zusammenhalt & Solidarität

Im Zentrum des Bildes steht eine Frau, welche sich ihre Haare abschneidet. Um diese Frau herum häufen sich im Hintergrund verschiedene Schilder mit Protestsprüchen. Diese thematisieren verschiedene aktuelle Missstände auf der Welt, welche Solidarität und Zusammenhalt erfordern. Die Frau im Zentrum steht für die Aufstände in Iran für Frauenrechte. Als Reaktion der systematischen Unterdrückung durch das Regime haben sich im August diesen Jahres zahlreiche Frauen bei Protesten im Iran ihre Haare abgeschnitten. Haare werden oft als stereotypisches Zeichen der Weiblichkeit gesehen. Um ihre Solidarität mit den Frauen im Iran zu bekunden, haben sich zahlreiche Frauen auf der ganzen Welt ebenfalls ihre Haare abgeschnitten. Die Träne im Auge der Frau zeigt, dass diese ihre Handlung schweren Herzens vollzieht, da es sich um eine sehr emotionale Situation handelt. Auch verkörpert diese die Frustration der Frauen durch ihre jahrzehntelange systematische Unterdrückung. Diese emotionale Bedrücktheit und Ernsthaftigkeit wird noch einmal durch die Darstellung der Frau in schwarz weiß untermalt. Viele Länder sind auch heutzutage noch weit von gender equality entfernt. Die Situation ist teilweise so schlimm, dass Frauen nahezu keine Rechte haben und nicht einmal als Menschen angesehen werden. Um ihren Hals hat die Frau einen Hidschab hängen, diesen hatte sie zuvor abgenommen, um ihre Freiheit zu demonstrieren. Hidschabs oder Burkas werden oft als Zeichen der Unterdrückung von Frauen gesehen, da es in vielen Strukturen vorkommt, dass diese nicht freiwillig getragen werden. Das Ablegen dieses Kleidungsstücks wird also oft als Schritt der Emanzipation gesehen. Die dargestellte Frau könnte als Iranerin gelesen werden, jedoch besteht die Interpretationsfreiheit zu sagen, dass es sich um eine Frau anderer Herkunft handeln könnte. In diesem Fall würde die Frau durch ihre Geste ihre Solidarität mit den unterdrückten Frauen im Iran und auch in anderen Staaten zeigen, wie es zuletzt viele Frauen auf der ganzen Welt getan haben. Betrachtet man nun die Schilder, so fällt auf, dass das Thema Frauenrechte in einigen dieser wieder aufgegriffen wird. Allgemein lässt sich zu den Protestschildern sagen, dass diese oft als Zeichen der Solidarität und des Zusammenhaltes gesehen werden. Menschen versammeln sich, um gemeinsam gegen Missstände zu protestieren und ihre Solidarität mit Betroffenen zu bekunden. Hier werden die verschiedenen Schilder in bunten Farben dargestellt, um die Diversität der behandelten Themen zu verdeutlichen. Am linken unteren Bildrand befindet sich eine Regenbogenflagge mit sechs Botschaften darauf. Die Regenbogenflagge steht im allgemeinen für Frieden und Toleranz, jedoch wird diese auch oft zur Repräsentation der lgbtq+ Community benutzt. Letztere wird direkt in der ersten Botschaft des Schildes aufgegriffen. Der Spruch „LOVE IS LOVE“ wird oft als Signaturspruch für diese Community genutzt, um Toleranz für alle Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten zu schaffen. Die zweite und dritte Aussagen beziehen sich auf die Black Lifes Matter Bewegung beziehungsweise die Klimakrise, auf welche später noch einmal genauer eingegangen wird. Die nächste Aussage („RELIGIOUS FREEDOM FOR ALL“) macht auf Diskriminierung wegen Religion aufmerksam und spricht sich für Religionsfreiheit aus. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Diskriminierung aufgrund von religiöser Orientierung zu grauenhaften Dingen führen kann. Auch heute werden noch

viele Kriege und militärische Auseinandersetzungen aufgrund religiöser Differenzen geführt. Die letzte Aussage dieses Schildes plädiert erneut für Frauenrechte im allgemeinen, darunter fällt natürlich der Konflikt im Iran, jedoch lassen sich auch zahlreiche andere Konfliktsituationen darunter verordnen. In jedem Land dieser Erde sind Ungleichheiten zwischen Mann und Frau zu verzeichnen, deshalb ist es stets wichtig, sich für gender equality einzusetzen. Das Schild am linken mittleren Bildrand trägt den Spruch „RESPECT MY EXISTENCE OR EXPECT MY RESISTANCE“. Dies ist eine allgemeine Aussage, die sich auf nahezu alle thematisierten Konfliktsituationen anwenden lässt. Wenn Menschen unterdrückt oder systematisch ausgeschlossen werden, muss das System damit rechnen, dass sich die unterdrückten Personen dagegen wehren. Niemand wird gerne minderwertig behandelt, deshalb gibt es viele mutige Menschen, die sich gemeinsam gegen ihre Unterdrückung oder die von anderen zur Wehr setzen.  Trotzdem gibt es oft eine Mehrheit, die sich nicht zur wehren setzen kann, weshalb es wichtig ist, dass sich die Personen, denen es möglich ist für andere einsetzen und somit Solidarität zeigen. Das nächste Schild trägt die Überschrift „BLACK LIFES MATTER“ sowie die Unterschrift „no justice no peace“. Diese zwei Sprüche haben sich auf der ganzen Welt seit dem Jahr 2020 fest etabliert. Sie erfuhren zunehmende Berühmtheit durch die Proteste im Rahmen der Black Lifes Matter Bewegung gegen Polizeigewalt gegenüber People of Colour. Dabei wurde ebenfalls das Symbol der Faust, welches in der Mitte des Schildes zu sehen ist, etabliert. Das Schild in der linken oberen Bildecke greift erneut die Thematik der Proteste im Iran auf. Es stellt die iranischen Flagge dar, worauf die Worte „WOMEN LIFE FREEDOM“ geschrieben sind. Dieser Spruch wurde übersetzt aus dem Kurdischen, wo seine Ursprünge liegen und wird seit diesem Jahr zunehmend für die Solidaritätsbekundung mit den Frauen im Iran genutzt. Links neben diesem Schild befindet sich ein weiteres kleines Schild mit dem Logo der Initiative „kein Mensch ist illegal“, welche sich für Migranten und Flüchtlinge einsetzt. Der Slogan ist frei zu interpretieren und kann auch auf jegliche andere soziale Problematiken angewendet werden. Beispielsweise ist die Homosexualität in vielen Ländern heutzutage noch strafbar, darauf erwidert man „kein Mensch ist illegal“, denn die alleinige Existenz eines Individuums sollte nicht strafbar sein (lediglich mögliche schlechte Taten).

Der nächste Spruch auf dem nächsten Schild lautet „YOUR IGNORANCE IS THEIR POWER“. Dieser fordert die Menschen dazu auf zusammen zu kommen und laut ihre Meinungen zu vertreten. Nur wenn die Menschen sich nicht gegen Missstände wehren und laut dagegen werden, erlangt die Problematik Sichtbarkeit und es kann dagegen vorgegangen werden. Werden die Probleme jedoch stillschweigend hingenommen, so ermöglicht dies, dass sie fortan bestehen. Das Motiv des nächsten Schild ist eine Eiswaffel mit einer brennenden Erde darauf, welche am schmelzen ist. Diese überspitzte Darstellung und der Spruch „no nature = no future“ sollen auf die Klimakrise aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen. Der Schutz der Natur und somit auch der Biodiversität ist fundamental für die Erhaltung der Erde in der Zukunft. Diese werden jedoch durch die sich zuspitzende Klimakrise erheblich gefährdet. Wenn es keine Natur mehr gibt, verlieren die Menschen und auch alle anderen Lebewesen ihre Lebensgrundlage auf der Erde. Der Spruch auf dem nächsten Schild („kein REICH, kein STAAT, keine GRENZE die dich hält, denn dein ZUHAUSE ist die WELT“) ist ein Zitat aus dem Lied „Dein Zuhause“ von der Band 8kids. In diesem Lied wird auf emotionaler Weise die Flucht einer Familie und

deren beschwerliche Eingliederung beschrieben. Diese Strukturen kommen oft durch soziale Ausgrenzung und einer generell negativen Haltung der breiten Gesellschaft gegenüber Migranten und Flüchtlingen zustande. Stattdessen sollte die Gesellschaft jedoch Solidarität mit genau diesen Menschen zeigen, die zumeist schwere Schicksale erleiden mussten. Hierbei sollten keine Unterschiede der Herkunft gemacht werden. In der rechten oberen Bildecke befindet sich ein Schild mit den Aufschriften „NO UTERUS NO OPINION“ und „my body my choise“. Auch diese Sprüche beziehen sich auf Frauenrechte, in diesem Fall speziell bezogen auf die Selbstbestimmung des eigenen Körpers. Gerade in der Abtreibungsdebatte kommt es oft zu kontroversen Konflikten, jedoch sollte feststehen, dass eine Frau selbst über ihren Körper bestimmen sollte und nicht beliebige Paragraphen die von meist männlichen Politikern aufgestellt werden. Der Spruch „MENSCHENRECHTE statt rechte Menschen“ macht auf die Bedrohung vieler Menschen durch rechtsradikale Extremisten aufmerksam. Gerade in Deutschland gibt es immer noch ein strukturelles Problem mit Rechtsextremismus. Auch heute häufen sich nach wie vor Gewalttaten mit rechtsradikalen Hintergründen. Die Geschichte hat gezeigt, wohin Rechtsextremismus führen kann und dies gilt es mit aller Kraft in Zukunft zu

verhindern. Daher gilt es, Menschenrechte zu etablieren, die Menschen vor Gewalt schützen. Das Schild am rechten mittleren Bildrand mit der Aufschrift „CHOOSE ECO NOT EGO“ bezieht sich wieder auf die Klimakrise. Hier wird besonders betont, dass die vielen Faktoren des menschengemachten Klimawandels dem Egoismus der Menschen zu verschulden ist. Daher wird man hier dazu aufgefordert, die eigenen Interessen hinten an zu stellen und sich gemeinsam für die Umwelt einzusetzen.

„MAKE LOVE NOT WAR“ ist der Spruch des nächsten Schildes, welcher über einem weißen Peace Symbol steht. Dieses Zitat stammt von John Lennon, dem Sänger und Gitarrist der Beatles, und wurde bereits in den 60er Jahren im Rahmen der Hippie Bewegung etabliert. Durch den Hintergrund, welcher die ukrainische Flagge darstellt, wird an dieser Stelle auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verwiesen. Jedoch gilt dieser Spruch grundsätzlich für jeden Krieg und jede militärische Auseinandersetzung auf der Welt. Das letzte Schild in der rechten unteren Ecke trägt die Botschaft „ALL FOR LOVE & LOVE FOR ALL“. Auf dem Schild abgebildet sind 5 Piktogramme von diversen Menschen, welche in den Farben verschiedener Flaggen der lgbtq+ Community gestaltet sind. Von links nach rechts ist eine Frau, eine dicke Person eine nichtbinäre Person, eine körperlich beeinträchtigte Person und eine alte Person dargestellt. Diese Darstellung verkörpert die Diversität der Menschen und zeigt, dass diese sich alle gegenseitig unterstützen. Alle diese Personen geben Liebe und haben diese auch verdient, denn am Ende ist nur eines wichtig und zwar die Liebe.

 

Name:     Jessica Klotsche

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Solidarität und Zusammenhalt. Wichtige Begriffe in einer Zeit, die von Krisen und Kriegen geprägt ist. In einer Zeit in der unschuldige Menschen verfolgt, gefoltert und getötet werden, eine Zeit in der Frauen noch immer benachteiligt sind und unterdrückt werden. In der Menschen nicht lieben dürfen, wen sie wollen. In einer Zeit, wo von Rassen gesprochen wird, wo Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden. Eine Zeit, in der Gewalt ein Mittel ist und die Freiheit von Menschen eingeschränkt wird. Als wäre dies nicht genug, kommen Umweltkatastrophen von unbeschreiblicher Bedrohung hinzu. Unsere Erde steht vor Katastrophen und Krisen, die jetziges Handeln erfordern.  In dieser Zeit brauchen wir Solidarität und Zusammenhalt. Nur gemeinsam können wir es schaffen.

Mein Bild bezieht sich besonders darauf, dass Menschen zusammen auf Straßen gehen und demonstrieren, und somit auf sich und vorherrschende Probleme aufmerksam machen. Meiner Meinung nach ist dies ein einfacher Weg für jeden, Solidarität zu zeigen. Es erfordert lediglich einen Willen, denn demonstrieren kann jeder. Im Zentrum ist die Erde dargestellt als Totenkopf, als Symbol dafür dass unsere Erde im übertragenen Sinn Tod ist und vermeintlich hoffnungslos erscheint, Rettung ist nicht möglich. Krisen, Kriege, Umweltkatastrophen, Dikriminierung und Unterdrückung und und und. Unsere Erde erscheint als kaput und destruktiv. Doch schaut man genau hin, sieht man einen Funken Hoffnung in den leeren Augen des Totenkopfes. Eine Erde die “gesund” ist, die friedlich ist. Hiervon sind WIR leider aber weit entfernt, doch ZUSAMMEN durch demonstrieren für einen Wandel, für gleiche Rechte, durch solidarische Einstehen für Minderheiten etc. so können wir es schaffen. Alles  ist verknüpft durch einen “roten Faden”, wenn wir diesem folgen, wenn wir demonstrieren und für eine bessere Welt einstehen, können wir ZUSAMMEN eine bessere Erde schaffen.

 

Name:     Johanna Schawo

 

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

„WIR. Wie sieht Zusammenhalt aus?”. Es ist ein passendes Thema vor dem Hintergrund der aktuellen Geschehnisse, aber auch ein Zeitloses, da Zusammenhalt ein stetiges Ziel der Gesellschaft sein sollte. Mein Bild zu diesem Thema ist daher eher eine Aufforderung zum Zusammenhalt und für Solidarität. Thematisch greift es im Mittelpunkt die systemkritischen Proteste für Frauenrechte im Iran auf. Den Startschuss für diese revolutionären Bewegung war der Tod von Mahsa Amini am 16. September 2022. Die iranische Frau starb während ihrer Inhaftierung, nachdem sie zuvor von der iranischen Sittenpolizei festgenommen worden war, weil sie den Hidschāb in der Öffentlichkeit nicht korrekt getragen haben soll. Frauen werden stark diskriminiert in allen möglichen Lebenssituationen, da die Regierung die Gleichberechtigung von den Geschlechtern untersagt. Ausgelöst durch Mahsas Tod gehen Menschen schon seit Wochen auf die Straßen und protestieren gegen die allgemeine Unterdrückung mit den Worten „Frau. Leben. Freiheit“. Dabei wurden bis jetzt mehr als 14.000 Menschen inhaftiert und das iranische Parlament fordert eine Bestrafung der Inhaftierten, um damit auch die Menschen von weiteren Protesten abzuhalten. Ihnen droht nun die Todesstrafe und andere körperliche Gewalt. Diese ganze Gewalt, weil Frauen keine Selbstbestimmung gewährt wird. Auch Kritik an der Regierung wird mit Strafen geahndet, es ist einem nicht erlaubt auszusagen, weshalb die Frau in meinem Bild auch keinen Mund besitzt. Ihr wird der Mund verboten. In ihren Augen spiegelt sich die Gewalt in Form von Feuer wieder, da sie Gewalt täglich sieht und auch erfahren muss.

Stilistisch wird der Farbkontrast deutlich. Die Frau und die Pistole rechts unten im Bild bleiben gräulich, während der Rest des Bildes bunt ist. Ich möchte damit verdeutlichen, dass die Unterdrückung der Frau und die Gewalt in den Hintergrund bzw. in die Vergangenheit gehört. In einer modernen, friedvollen Welt sollte Gleichberechtigung die Normalität und überall auch gegeben sein. Die neue Welt soll harmonisch und bunt sei, wobei alle etwas dazu beitragen sollten, um es zu ermöglichen. Inspiriert von der Farbe und auch dem Spruch „Make Love, not War“ wurde ich von der Friedenbewegung der Hippies der 1960-70er Jahre. Der Spruch ist bis heute allgemein gültig und spricht sich gegen Krieg, gegen Gewalt und gegen Diskriminierung aus. Dieser Spruch mit integriertem Peace-Zeichen auf dem militärischen Helm spiegelt den Kontrast wieder. Die Farben des Regenbogens stehen für weltweiten Aufbruch, Veränderung und Frieden. Das Symbol ist ein Zeichen für Toleranz und Akzeptanz. Das Ziel, diesen Zustand zu erreichen soll ein Ziel aller sein. Die verschiedenen, bunten Blumen zeigen zum einen Vielfältigkeit und zum anderen stehen sie wiederholt für die Flowerpower-Bewegung. Blumen haben eine natürliche Schönheit und werden oft mit den Attributen des Friedens und der Liebe verbunden. Wenn selbst in dunklen Zeiten Blumen sprießen herrscht Hoffnung. Somit sollen die bunten Blumen die Schatten des Kriegs und der Gewalt überschatten. Sie wachsen auch aus der verknoteten Pistole heraus, um die Möglichkeit zu zeigen, dass aus etwas Schlechtem etwas Gutes werfen kann. Die drei Schmetterlinge verdeutlichen zusätzlich Lebensfreude.

Abschließend möchte ich sagen, dass Zusammenhalt ein wichtiges Thema ist, welches alle betrifft. Um die Gleichberechtigung aller zu ermöglichen, müssen wir zusammenhalten und für eine bessere Welt arbeiten. Das ist eine Aufforderung im Namen einer Friedensbewegung, um Solidarität, Mitgefühl und Unterstützung für die unterdrückten Menschen im Iran, aber auch generell weltweit zu verdeutlichen.

 

Name:     Alina Schlägel

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

„WIR Wie sieht Zusammenhalt aus?“ beinhaltet eine wichtige Botschaft, denn Solidarität heißt, dass man innerhalb einer Gemeinschaft füreinander eintritt. Dabei geht es darum, auf andere Rücksicht zu nehmen und sich zu unterstützen.

Mein Bild trägt den Titel „Alles Leid ist Einsamkeit alles Glück Gemeinsamkeit“ und zeigt in der Mitte zwei Hände, die zusammen ein Herz formen. In diesem Herz befindet sich eine Taube. Die Hände und die Taube sollen symbolisch dafürstehen, dass man den Frieden wahren und schützen sollte. Auf der linken Seite hat die Taube einen Hintergrund in Regenbogenfarben. Dieser Hintergrund setzt sich über die Hand hinweg fort. Somit sollen auf der linken Seite des Bildes Beispiele dargestellt werden, wie man solidarisch handeln kann und Zusammenhalt zeigt. Außerdem stehen die Regenfarben für weltweite Gleichberechtigung und Akzeptanz von Menschen, die sich nicht mit den Normen rund um die traditionellen Rollen von Frau und Mann identifizieren oder eine andere Sexualität ausleben, abseits Heterosexualität. Oben links im Bild erkennt man eine Frau im Rollstuhl, die von einem Mann geschoben wird. Dabei hält die Frau die Hände in die Luft, was darstellen soll, dass die Frau glücklich und dankbar dafür ist, dass ihr geholfen wird. Hierbei gilt es auch zu erwähnen, dass gerade behinderte Menschen auf die Hilfe von anderen angewiesen sind. So wird ihnen das Leben erleichtert, und sie haben trotz ihren Einschränkungen Spaß am Leben und können dieses genießen. Nicht nur behinderte Menschen müssen gepflegt werden, sondern auch ältere Menschen in unserer Gesellschaft. Dadurch, dass die Gesellschaft immer weiter überaltert und die Sterberate der Geburtenrate überwiegt, gibt es vor allem in Industrieländern, wie Deutschland, mehr alte Menschen als junge Menschen. Somit müssen immer mehr Personen versorgt werden. Bei der Versorgung älterer Menschen sind häufig Pflegedienste oder Pflegeheime beteiligt. Ohne diese würden manche Menschen nicht wissen, wie sie im hohen Alter überleben sollen, denn oft ziehen die Kinder von ihren Eltern weg und können sich aufgrund des Jobs nicht jeden Tag um ihre Eltern kümmern. Somit sind viele angewiesen auf Pflegepersonal. Aus diesem Grund ist es wichtig den Pflegeberuf auch durch eine höhere Bezahlung attraktiver zu machen. Allerdings fängt die Unterstützung von älteren Menschen schon im privaten Bereich statt, denn auch kleine Gesten, indem man für Senioren einkaufen geht oder sie zum Arzt bringen zeigen ebenfalls Solidarität.

Jedoch muss man sagen, dass viele Menschen auch unsolidarisch handeln und somit den Frieden nicht wahren. Aus diesem Grund ist der Hintergrund der Taube auf der rechten Seite in schwarz dargestellt. Somit werden auf der rechten Seite Dinge dargestellt, die Beispiele zeigen, wie man sich nicht verhalten sollte. Oben Rechts ist ein Mann zu sehen, der eine Prothese am Bein trägt und von dem gegenüberstehenden Mann ausgegrenzt wird, was durch das zeigen mit dem Finger hervorgehoben wird. Dieses Bild stellt das Gegenteil zur Frau im Rollstuhl dar. Man sollte Menschen, die eine Behinderung haben, nicht ausgrenzen, sondern Ihnen weiterhelfen und sie genauso behandeln, als hätten sie keine Behinderung.

Oft wollen die Behinderte selber wie alle anderen behandelt werden und keine Sonderbehandlung aufgrund ihrer Einschränkung erhalten. Man sollte jeden Menschen so akzeptieren, wie er ist und ihn nicht ausgrenzen. Ein weiteres wichtiges Thema wird durch die Waffe und den Panzer dargestellt. Hierbei steht besonders der Ukraine Krieg im Vordergrund. Viele Menschen müssen ihr Heimatland verlassen und ihre Männer zurücklassen. Für diese ist es nicht einfach, sich in dem neuen Land zu integrieren. In vielen Ländern wird Waffengewalt angewendet, um Menschen zu vertreiben, dabei ist Krieg keine Lösung. Oft ist es schwierig Krieg zu beenden, denn im Falle einer deutschen Unterstützung der Ukraine sollte man auch hier beachten, dass Deutschland von Russland angegriffen werden könnte. Jedoch ist die Beendigung der Kriege ein wichtiger Schritt, um den Frieden zu wahren und die Welt solidarischer zu machen. Jedoch wird der Friede niemals auf der kompletten Welt erreicht sein, da es immer wieder Kriege und unsolidarisches Verhalten gibt, wodurch der Friede negativ beeinträchtigt wird. Um die Hoffnung auf ein friedvolles Leben zu erhalten, ist der Hintergrund der rechten Seite in Weiß dargestellt, denn die Farbe Weiß steht unter anderem für das Vollkommene. Das Zitat von Richard Dehmel „Alles Leid ist Einsamkeit, alles Glück Gemeinsamkeit“, soll noch einmal hervorheben, dass es wichtig ist einander zu helfen und solidarisch zu handeln. Dabei ist es irrelevant, ob man seiner Oma beim Einkaufen hilft oder ob man zum Beispiel im Pflegeberuf tätig ist und sich jeden Tag um die Versorgung älterer Menschen kümmert. Denn auch die kleinen Gesten im Leben zählen und jeder sollte sich solidarisch verhalten und seinen gegenüber akzeptieren und respektieren. Aus diesem Grund habe ich auch das Zitat als Titel meines Bildes gewählt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mein Bild Vielfalt, Solidarität und Zusammenhalt ausdrücken soll. Denn diese Werte sollte jeder verkörpern, um auch den Frieden auf der Welt zu wahren. Dieser Frieden wird nicht überall auf der Welt erreichbar sein, was die rechte Seite des Bildes verdeutlicht. Es gibt immer noch Länder, in denen Krieg herrscht und Menschen ihre Heimat verlassen müssen aufgrund von Verfolgungen. Den vollkommenen Weltfrieden zu erreichen, wird weiterhin schwierig bleiben, jedoch kann jeder etwas für Zusammenhalt und Akzeptanz tun, damit wir in Zukunft in Frieden leben können.

 

Name:     Lotte Schmitz

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Nur Zusammen ergeben wir ein Ganzes

Malwettbewerb 2022

 

 

 

„Wir! Wie sieht Zusammenhalt aus?“ habe ich ein Bild entworfen, was zeigen soll, was ich unter Zusammenhalt verstehe und was alles für mich dazugehört.

Zunächst einmal habe ich mich für eine Aufteilung in verschiedene Puzzleteile als Layout entschieden, da bei einem Puzzle der Zusammenhalt sehr bedeutend ist. Nur, wenn alle Puzzleteile vollständig sind und aneinander zusammenhalten, ist das Puzzle komplett, und das darauf abgebildete Bild kommt zum Ausdruck. Ich habe auf jedem Puzzleteil unterschiedliche Motive und Botschaften gemalt, die durch das Puzzle miteinander verbunden sind. Sie spiegeln Situationen wider, in denen Zusammenhalt, meiner Meinung nach eine sehr wichtige Rolle spielt. So erkennt man zum Beispiel zwei Hände, die übereinander liegen und von einer Menschenkette umschlossen werden. Die Hände haben nicht die identische Hautfarbe, was symbolisch für den Zusammenhalt zwischen Menschen verschiedener Herkunft, Ethik, Alter, … stehen soll. Es ist egal, wie du aussiehst, wo du herkommst oder woran du glaubst, alle Menschen sind gleich und sollten deshalb auch zusammenhalten. Direkt darunter sieht man Menschen, die miteinander demonstrieren, also zusammen für eine Sache, die ihnen wichtig ist, einstehen. Die Menschen müssen verstehen, dass man gemeinsam viel mehr bewirken kann, als alleine. Auf dem Bild gehen mehrere miteinander demonstrieren, um ihre Meinung offenzulegen, was in einem demokratischen System, in dem wir leben, legitim ist. Eine Gruppe von Menschen wird hier viel eher gehört, als ein einzelner, der sich mit einem Plakat auf die Straße stellt. Deshalb ist auch hier der Zusammenhalt von enormer Bedeutung. Auch Liebespaare halten stetig zusammen, was der gemeinsame Regenschirm, der beide vor Regen schützt, illustrieren soll. Wenn du mit einer Person, die du liebst, zusammenlebst, musst du viele Aufgaben mit dieser bestehen und auch hin und wieder viele Hindernisse überwinden. All das gelingt einem Paar nur, wenn es zusammenhält und immer auf die andere Person Rücksicht nimmt. Aber nicht nur zwischen Paaren, sondern auch zwischen gesunden und kranken Menschen ist der Zusammenhalt wichtig. Kranke Menschen kommen oft nicht mehr alleine zurecht und brauchen in vielen Situationen des Alltags die Unterstützung, die gesunde Personen ihnen geben können. Hier schiebt ein Mensch einen Rollstuhlfahrer, um ihm den Alltag angenehmer zu gestalten. Es ist aber nicht nur wichtig, dass wir Menschen untereinander aufeinander aufpassen, uns helfen und zusammenhalten. Wir müssen auch darauf achten, dass wir auf die Erde aufpassen und sie nicht zerstören. Die Menschheit muss gemeinsam die Erde stützen und an Methoden arbeiten, wie wir globale Probleme, wie den Klimawandel, eindämmen können, um die Erde zu entlasten. Es ist wichtig, dass alle mit anpacken, da auch hier ein einzelner zwar einen Anfang machen kann, sollte er jedoch alleine bleiben, leider nicht viel bewirkt. Der Regenbogen steht als Symbol für Individualität und Vielseitigkeit der Menschheit. Wenn es um Zusammenhalt geht, gibt es kein richtig oder falsch. Überall, wo Menschen anderen helfen, auch wenn es nur in kleinen Schritten ist, spiegelt sich Zusammenhalt wider. Jeder Mensch kann mitwirken, egal wer er ist, was er gerne macht oder wen er liebt. Zudem muss betont werden, dass es für Zusammenhalt niemals zu spät ist. Die Hand, die aus dem Wasser, kurz vor dem Ertrinken, auf die letzte Hilfe hofft, auch sie kann noch gerettet werden. Das Wichtigste am Zusammenhalt ist, dass man nicht aufgeben darf, sondern solang daran arbeiten muss, bis das Ziel erreicht ist. Die Taube soll als Symbol für Frieden verdeutlichen, dass dieser für mich eng mit Zusammenhalt in Verbindung steht. Wenn alle Menschen zusammenhalten, würde überall auf der Welt Frieden herrschen. Dieses Ziel sollte sich jeder Mensch immer wieder vor Augen führen, da es das Wichtigste überhaupt ist. Hier existiert jedoch eine sehr große Hürde, was die Mitte meines Puzzles verdeutlicht. In dem in der Mitte angeordneten Puzzlestück ist die Ukraine-Flagge abgebildet, welche in Flammen steht. Das Bild spielt auf den Ukraine Krieg an, der sich immer weiter seit Februar dieses Jahres fortlaufend ins Negative entwickelt. Kriege, wie den in der Ukraine, sind ein Zeichen, dass Zusammenhalt noch nicht in allen Bereichen der Erde existiert und wahrscheinlich auch nie existieren wird. Eine Hand versucht, ein Puzzlestück mit der berühmten Skulptur der zugeknoteten Pistole, welche real vor dem Hauptquartier der UNO in New York platziert ist, an der Stelle des negativen Puzzlestücks zu platzieren. Das Puzzlestück ist jedoch kleiner als das der brennenden Ukraine, was die Komplexität und Schwierigkeit darstellen soll, den Krieg zu beenden, sodass keine Waffengewalt mehr eingesetzt wird.

Allgemein lässt sich also sagen, dass Zusammenhalt für das Leben sehr wichtig ist, jedoch ein sehr schwieriges Thema darstellt. Das Puzzle des Zusammenhalts ist riesengroß, was dadurch verdeutlicht wird, dass die Puzzleteile nicht im Bild aufhören, sondern noch darüber hinaus weiter gehen. Zusammenhalt begegnet uns immer wieder überall im Lebensalltag und jeder Mensch sollte versuchen, seinen  Teil dazu beizutragen. Auch wenn es ein sehr fernes Ziel darstellt, den Zusammenhalt auf der ganzen Welt zu erreichen, sollte man trotzdem in kleinen Anfängen, da es das wichtigste im Leben ist. Seltenst können Menschen in einem Bereich ihres Lebens etwas alleine erreichen. Egal was wir machen, wir bekommen immer die Hilfe und Unterstützung unserer Mitmenschen angeboten. Das Puzzle soll diese Message verdeutlichen und führt zu meinem Titel, dass wir nur zusammen ein ganzes sind, wie die Puzzleteile, die zusammen ein Puzzle ergeben.
EIN WEG ZUSAMMEN IST EINFACHER UND SCHÖNER ALS EIN WEG ALLEIN!

 

 

Name:     Karina Wunsch

 

 

 

 

 

 

 

Bemerkungen zu meiner Tasche:

Wie sieht Solidarität aus?

Betrachtet man das Thema „Wie sieht Solidarität aus?“ genauer, fällt einem direkt einiges ein, was dieses Thema am besten repräsentiert. Der Begriff Solidarität sollte in jedem einzelnen Gedächtnis verankert sein und nie vergessen werden. Denn solidarisch sein bedeutet zusammenzuhalten und Zusammengehörigkeit zu zeigen. Es ist sehr wichtig, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen sowie für einander da zu sein. Daher zeigt mein Bild für den Wettbewerb in erster Linie den Zusammenhalt verschiedener Menschengruppen, welche allerdings trotz Unterschieden, durch die Seile, welche mit einem Knoten aneinander befestigt sind zusammenhalten. Denn „Wir ziehen alle an einem Seil“. Die erste Gruppe, besteht aus alten Menschen, welche jedoch auch mal jung waren und den Zyklus des Lebens durchgegangen sind. Dies darf man nicht vergessen denn jeder Mensch wird alt, und in diesem Moment benötigt man Hilfe oder ist sogar darauf angewiesen. Daher ist es wichtig alten Menschen gegenüber solidarisch zu sein, da man selber vielleicht in der Zukunft genau diese Solidarität benötigt.                                                                                 Auch die zweite Gruppe, welche aus Menschen mit einer Behinderung besteht, darf nicht vernachlässigt werden, denn diese Menschen können nichts für ihr Schicksal. Daher muss man auch ihnen solidarisch gegenüber sein. Es sind auch nur Menschen, welche genau wie jeder anderen Hilfe und Liebe benötiget und verdient hat. Als nächstes zeigt mein Bild eine Familie, welche sich gegenseitig unterstützt und für einander sorgt, was bei einem Zusammenleben sehr wichtig ist. Man sieht zudem, dass die Kinder glücklich sind und Spaß haben. Dies zeigt, dass es ihnen gut geht und sie Freude am Leben haben. Als letztes sind Menschen mit verschiedenen Herkünften zu sehen. Diese sind vor allem durch ihre verschiedenen Hautfarben gekennzeichnet. Es sollte jedoch egal sein, welche Hautfarbe jemand hat oder wo er herkommt. Das sollte heute keine Rolle spielen, was allerdings leider noch zu häufig der Fall ist. Dies ist sehr schade, denn man sollte sich nicht bekämpfen, sondern sich gegenseitig unterstützen und lieber von einander profitieren und zusammen etwas Neues schaffen. Nur so kann man wirklich was erreichen, wenn alle zusammenhalten. So wie die Seile aufgrund des Knotens. Die bunten Seile, durch welche alle Gruppen verbunden sin stehen einerseits für die Individualität aller Menschen, welche durch die verschiedenen Farben gekennzeichnet werden soll. Andererseits wird durch die Intensität die Lebensfreude verdeutlicht, welche bei jedem Menschen auftritt und sichtbar wird, wenn dieser Solidarität erfährt. Wer freut sich nicht, wenn einem geholfen wird. Auch wenn es nur um eine Kleinigkeit geht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Solidarität sehr wichtig ist und alles dafür getan werden muss, um diese auszubauen und zu erhalten.

 

Fotos von der Ausstellung: