Vom 19.03 bis zum 23.03 war die Klassenstufe 7 auf Klassenfahrt. Wir erzählen aus der Sicht der siebten Klassen.
Als wir an die Schule kamen, standen die Busse schon bereit zur Abfahrt, doch da alle schon früh da waren, hatten wir vor der Fahrt noch etwas Zeit, um uns zu verabschieden. Nach der Ankunft in Freiburg mussten wir eine Zeitlang warten, bis die Schlüsselkarten für die Zimmer verteilt wurden. Als wir auf die Zimmer kamen, mussten wir zuerst die Betten beziehen und unser Zimmer einrichten. Danach fuhren wir in die Stadt, um eine Stadtralley zu machen. Anschließend fuhren wir zur Jugendherberge, wo es um 18.00 Uhr Abendessen gab. Um 22.00 Uhr war immer Nachtruhe.
Am nächsten Tag fand das Frühstück um 8.00 Uhr statt. Anschließend fuhren wir erneut in die Stadt, wo wir wieder frei herumlaufen durften, bevor es ins archäologische Museum ging. Nach dem Museumsaufenthalt besuchten wir den Mundenhof, wo wir in Gruppen frei die Tiere besichtigen durften – nach der Besichtigung von beispielsweise Kamelen oder Echsen ging es wieder zum Bus, wo alle gut drauf waren und zusammen Musik hörten. In der Jugendherberge ging es erneut um 18.00 Uhr zum Abendessen. Daraufhin hatten wir etwas Zeit, um eine Szene für das „Beste Zimmer Deutschlands“ einzuüben, die Gewinner bekamen alkoholfreie Cocktails von den Lehrern spendiert.
Mittwoch: Nach dem Frühstück ging es zur Kindergalaxy, in der wir unsere Zeit zum Toben hatten. Nachmittags erkundeten wir in kleinen Gruppen die Stadt bis, wir uns im Planetarium trafen. Angekommen in der Jugendherberge mussten wir sofort zum Essen.
Am Donnerstag ging es zur langen Wanderung auf den Feldberg, auf dem Temperaturen bis -8 °C herrschten. Bis wir auf der Bergspitze waren, kamen wir an Skipisten und Skifahrern vorbei. Abends, als wir zur Jugendherberge zurückkehrten, mussten wir schon unsere Koffer für die Abfahrt packen.
Am Freitag ging es nach dem Frühstück direkt wieder in den Bus und ab nach Hause. Die Klassenfahrt hat sehr viel Spaß gemacht, da wir viel Zeit mit unseren Freunden verbracht haben.
von Alina Baumann, Chiara Eichholtz und Jan Kölzer (7b)
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