Artikel in der Zeitung des Klosters Langwaden (2. Haljahr 2017)
Artikel in der Kirchenzeitung Erzbistum Köln
Hallo zusammen,
gestern bekam ich die Nachricht aus Langwaden, dass die Kirchenzeitung am Monatsende über die Ausstellung berichten wird. Das müsste dann vermutlich die Kirchenzeitung des Bistums Köln sein. Nicht schlecht, oder?! Wir bekommen ein Exemplar der Zeitung.
Den “Spirituellen Impuls” von Pater Gregor zu der Tür fand ich sehr schön. Martin hat ihn auf der Homepage der IGS veröffentlicht.
Liebe Grüße
Frauke
Spiritueller Impuls von Pater Gregor / Kloster Langwaden
Hallo,
die Mönche schreiben abwechselnd in jedem Monat einen spirituellen Impuls. Für November hat Pater Gregor die schwarze Tür aus der Ausstellung zum Thema gemacht. Deshalb leite ich euch den Impuls einmal weiter.
Herzliche Grüße aus Langwaden
Jutta Piehler/Netzwerkleitung
Ausstellung im Kloster Langwaden
5. Station der Ausstellung
Eintragungen im Gästebuch:
Ausstellung in der Landeskirche in Düsseldorf
4.Station der Ausstellung
Ausstellung: „Ich bin das Licht“
Wahlpflichtfach Kunst 8
In der Evangelische Landeskirche im Rheinland-Düsseldorf
Kommentare zu der Ausstellung auf der Marienburg:
Die Künstler des Wahlpflichtfachs Kunst Klassenstufe 8 haben sich in den letzten Wochen mit dem Thema: „Ich bin das Licht“ auseinandergesetzt. Auf ganz unterschiedliche Weise haben die jungen Künstler ihre Gedanken umgesetzt. Es entstanden Bilder auf Leinwänden oder auf Plexiglas. Aber auch plastisch wurde gearbeitet. Artur zeigt in seiner Holzplastik, wie Jesus aufersteht und zum Licht der Welt wird. Sophie modellierte ihr Auferstehungsbild mit Stoffen, getränkt in Kleister und Leim, auf einer großformatigen Leinwand. Aber auch Kreuze entstanden und wurden passend zum Thema bemalt. Es wurde viel experimentiert, bis jede Idee perfekt umgesetzt werden konnte. In dem Bild von Jakob sieht der Betrachter das Ergebnis von einem physikalischen Experiment. In seinem Bild richten sich feine Metallspäne um ein Zentrum. Dafür hat er mit starken Magneten aus der Physik gearbeitet. Auch das Problem, diesen Versuch zu fixieren, wurde gelöst durch Haarlack, und im zweiten Schritt wurde die erste leichte Fixierung mit Klarlack verstärkt. Anschließend konnte er an die farbliche Ausgestaltung gehen. Erste Arbeiten wurden bereits am Tag der offenen Tür präsentiert. Nun sind alle Werke fertiggestellt. Über Ostern werden sie in der evangelischen Kirche in Zell zu sehen sein. Als zweite Station der Ausstellungsreise ist nach Ostern die Marienburg an der Reihe, und von dort geht es weiter nach Düsseldorf. Einige der Exponate werden nach den Ausstellungen in der Evangelischen Kirche in Zell ihren endgültigen Standort finden.
Fotos von der Ausstellung in der Evangelischen Kirche in Zell
Presseartikel
„Ich bin das Licht“ – Kunstprojekt der evangelischen Gemeinden in Enkirch und Zell
Im Jahr des Reformationsjubiläums 2017 laden die evangelischen Kirchengemeinden Enkirch-Starkenburg und Zell-Bad Bertrich-Blankenrath zu einem künstlerisch-christlichen Dialog im Rahmen der Wanderausstellung „Ich bin das Licht“ ein.
Licht ist für Menschen, Pflanzen und Tiere lebensnotwendig. Es ist daher kein Wunder, dass es in allen Kulturkreisen eine sehr wichtige Rolle spielt und voller Symbolik ist. Auch in der Bibel wird das Licht an vielen Stellen thematisiert. Das Licht und der Glaube können Mutmacher und Wegweiser sein.
Basierend auf den Textstellen in der Bibel, in welchen Licht eine Rolle spielt, hat Pfarrerin Edeltraud Lenz aus Enkirch daher Künstlerinnen gebeten, sich mit dem Thema Licht auseinanderzusetzen. Entstanden sind dabei Bilder, Skulpturen und Installationen, die zu einem Dialog einladen und die Betrachter nach Möglichkeit anregen sollen, etwas Licht in Form von Inspirationen für den eigenen Alltag mitzunehmen.
Die evangelische Kirchengemeinde in Zell mit Pfarrer Thomas Werner war von der Idee einer Kunstausstellung zu dem Thema Licht ebenfalls sehr angetan und konnte eine Schülergruppe der IGS Zell mit ihrem Lehrer Martin Richerzhagen von dem Projekt begeistern. Auch hier entstanden Bilder, Skulpturen und Installationen von erstaunlicher Vielfalt.
Die Ausstellungen sind zunächst ab Ostern in den evangelischen Kirchen von Enkirch und Zell zu bewundern. Auf gemeinsame „Lichtreise“ geht es ab dem 29. April. Die Ausstellungsstücke sind dann bis Anfang Juni 2017 auf der Marienburg zu bewundern. Damit tatsächlich auch ein richtiger Dialog entsteht, sind alle Besucher eingeladen, ihre Gedanken und Eindrücke zu dem Thema in einem Gästebuch festzuhalten.
Beginnend ab dem 19. Juni 2017 wird die Ausstellung dann für 6 Wochen sogar Inspiration für die Mitarbeiter und Besucher der evangelischen Landeskirche in Düsseldorf sein. Auch dort freut man sich auf die Ausstellung und würdigt diese im Rahmen einer einleitenden Andacht.
Auch eine Ausstellung im Kloster Langwaden bei Grevenbroich von Ende September bis Ende Dezember 2017 ist bereits fest eingeplant. Dort steht sie allen Besuchern zum Betrachten offen und wird sogar in einer gesonderten Veranstaltung den Förderern und Freunden des Klosters präsentiert.
Die Planungen von weiteren Ausstellungsorten für die „Lichtreise“ laufen noch.
An dem Ausstellungsteil, der in Enkirch startet, sind aus der Moselregion die Künstlerinnen Silke Kullmann, Friedhild Gerhard, Anne Bisenius und Frauke Esser sowie aus Wuppertal die Künstlerinnen Regine Rottsieper und Roswitha Rensmann beteiligt. In Zell startet die Ausstellung mit Arbeiten von Schülerinnen und Schülern der IGS Zell mit ihrem Lehrer Martin Richerzhagen.
Installation: „Das Wort“ von Regine Rottsieper, Wuppertal
Gemälde „Opus“ von Regine Rottsieper, Wuppertal
Skulptur „Herrlichkeit“ von Roswitha Rensmann, Wuppertal
„Das Licht“ von Doreen van den Berk, Schülerin Wahlpflichtfach Kunst Klassenstufe 8
IGS Zell
„Licht und Schatten“ von Celine Schneiders, Schülerin Wahlpflichtfach Kunst Klassenstufe 8, IGS Zell
„Es strahlt der Frieden“ von Svenja Steffens, Klasse 10a der IGS Zell
Pressetermin 1.4. Wochenspiegel
Gästebuch Evangelische Kirche Zell
Ausstellung Marienburg
28.4.2017 – 16.6.2017