Nachdem die Schülerinnen und Schüler der IGS im letzten Jahr das Museum Ludwig besucht hatten, ging es in diesem Jahr in das Wallraf-Richartz-Museum. Diesmal wurden die mittelalterlichen Bilder des Kölner Künstlers Stefan Lochner in Augenschein genommen. Unter Anleitung der Museumspädagogin Anja Hild erarbeiteten die Schüler Besonderheiten der Flügelaltarbilder. Im Mittelpunkt stand dann das Bild „Das jüngste Gericht“. Die Zeller Schüler hielten in Skizzen die zahlreich vorhandenen Monster fest. Nach dem Aufenthalt im Museum zogen die jungen Künstler in Kleingruppen los, um die Pixelmonster des weltweit berühmtesten Streetart-Künstlers „Space Invader“ zu finden. Dafür waren sie ausgerüstet mit Skizzenpapier, einem Lageplan und ihrem Fotohandy. Aufgabe war es, das Pixelmonster zu zeichnen und mit dem Fotohandy festzuhalten. Die Pixelmonster sind aus farbigen Kacheln zusammengebaut und meist im öffentlichen Raum, wie z.B. an Brücken oder Häusern, zu finden. Seine Kunstwerke bestehen aus Figuren, die durch das Computerspiel „Space Invaders“ aus dem Jahre 1978 inspiriert wurden. Space Invader hat bisher in mehr als 35 Städten weltweit seine Monster angebracht. In Köln soll es 24 Monster geben, von denen 3 in der unmittelbaren Umgebung des Museum Ludwig zu finden sind. Zum Abschluss des Museumstages stand wie immer noch eine praktische Aufgabe an. Mit Eifer und guten Ideen klebten die Schüler aus farbigen Transparentpapier-Quadraten eigene Pixelmonster.
Kunstgeschichtliche Zeitreise(6b)
Kunstgeschichtliche Zeitreise zum Thema Monster
Nachdem die Schülerinnen und Schüler der IGS im letzten Jahr das Museum Ludwig besucht hatten, ging es in diesem Jahr in das Wallraf-Richartz-Museum. Diesmal wurden die mittelalterlichen Bilder des Kölner Künstlers Stefan Lochner in Augenschein genommen. Unter Anleitung der Museumspädagogin Anja Hild erarbeiteten die Schüler Besonderheiten der Flügelaltarbilder. Im Mittelpunkt stand dann das Bild „Das jüngste Gericht“. Die Zeller Schüler hielten in Skizzen die zahlreich vorhandenen Monster fest. Nach dem Aufenthalt im Museum zogen die jungen Künstler in Kleingruppen los, um die Pixelmonster des weltweit berühmtesten Streetart-Künstlers „Space Invader“ zu finden. Dafür waren sie ausgerüstet mit Skizzenpapier, einem Lageplan und ihrem Fotohandy. Aufgabe war es, das Pixelmonster zu zeichnen und mit dem Fotohandy festzuhalten. Die Pixelmonster sind aus farbigen Kacheln zusammengebaut und meist im öffentlichen Raum, wie z.B. an Brücken oder Häusern, zu finden. Seine Kunstwerke bestehen aus Figuren, die durch das Computerspiel „Space Invaders“ aus dem Jahre 1978 inspiriert wurden. Space Invader hat bisher in mehr als 35 Städten weltweit seine Monster angebracht. In Köln soll es 24 Monster geben, von denen 3 in der unmittelbaren Umgebung des Museum Ludwig zu finden sind. Zum Abschluss des Museumstages stand wie immer noch eine praktische Aufgabe an. Mit Eifer und guten Ideen klebten die Schüler aus farbigen Transparentpapier-Quadraten eigene Pixelmonster.