In den vergangenen Wochen haben wir uns im Biologieunterricht ausführlich mit dem Thema Gärung beschäftigt und zur Abrundung beschlossen, unser Wissen durch einen praktischen Versuch in Form von Bierbrauen zu festigen. Hierfür benötigten wir erst einmal eine Zollgenehmigung vom Zollamt. Als diese eingeholt war, beschäftigten wir uns genauer mit dem Bierbrauen an sich und präsentierten uns gegenseitig Informationen über die chemischen Vorgänge beim Bierbrauen, die Geschichte des Bierbrauens, die industrielle Herstellung, Biervarianten, die wirtschaftliche Bedeutung und Auswirkungen von Alkohol. Die für das Brauen benötigten Materialien wie Braumalz, Bierhefe und Hopfenpellets besorgten wir ebenfalls früh genug und teilten die restlich benötigten Materialien unter uns auf. Durch einen Besuch bei der Brauerei Bitburger erfuhren wir etwas über die Historie der Brauerei und die einzelnen Vorgänge des Bierbrauens, mitsamt den benötigten Inhaltstoffen. All unser Wissen konnten wir nun beim Bierbrauen anwenden. Alle arbeiteten mit Freude tatkräftig mit, sodass nach einem langen Arbeitstag das Bier fertig hergestellt werden konnte. Nun heißt es warten, bis das Bier gereift ist.
Die Schüler halten zu den verschiedenen Themen Referate.
Bei der Exkursion zur Bitubrger Brauerei erzählt uns eine nette Begleitung etwas über die Historie.
Unsere Begleiterin zeigt uns das Bitburger Werbesymbol.
Hier lernen wir etwas über das Brauwasser und dürfen es sogar selber probieren.
Hier erfahren wir alles über die Bitburger Braugerste.
Hier erfahren wir alles über den Bitburger ,,Siegelhopfen”.
In diesem Raum war das Thema die Hefe, die unter speziellen Bedingungen zubereitet wird.
In diesen Kesseln wurde bis ins 20. Jahrhundert das Bier gebraut.
Hier erfahren wir mehr über die Gärung.
In den letzten Räumen können wir so langsam das Endergebnis bestaunen und sehen wie das Bier verkaufsbereit vom Band fließt.
Bei einem leckeren Bier lassen wir den Tag in der Bitbuerger Lounge ausklingen.