Integrierte Gesamtschule Zell an der Mosel

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Gewinner beim Malwettbewerb der Raiffeisenbank 2024 /2025

Gewinner beim Malwettbewerb der Raiffeisenbank

2024/25

Teilnahme am 55. Internationalen  Jugendwettbewerb ( Malwettbewerb)

Das Motto lautet: „Echt digital”

Von der IGS Zell haben teilgenommen:

Klassen 5a, 5b,5d, WPF8, WPF 9, WPF 10 u. Grundkurs Kunst 13

Klassenstufe 5-6

  1. Platz: Marlon Augstein

Klasse:   5d

Bemerkungen zu meinem Bild:

Ich habe alles, was mir zu der Digitalisierung eingefallen ist, in meinem Bild gemalt.

2. Platz:  Felix Schanz

Klasse:   5a

Bemerkungen zu meinem Bild:

Ein Roboter hilft bei den Hausaufgaben.

3.Platz

Emilia Schmidt

Klasse:   5d 

Bemerkungen zu meinem Bild:

Mein Mensch beschäftigt sich nur mit den digitalen Medien. Er kann keine eigenen Gedanken fassen.

 Klassenstufe 7-9

  1. Platz: Flora Herudek

Kurs: Wahlpflichtfach Kunst 9

Bemerkungen zu meinem Bild:

Die neuen Menschen

Es zeigt uns selber neben einem Roboter. Wir machen uns heutzutage viel zu anhängig von Medien und Maschinen. Wir selber machen  nichts mehr, nur noch die Maschinen. Dies ist beängstigend, da sie so denken wie wir. Nicht nur dass sie sich auch so verhalten, sie nehmen nach auch das Aussehen von uns an.

2.Platz: Amy  Betcher

Kurs: Wahlpflichtfach Kunst 8

Bemerkungen zu meinem Bild:

Das Internet ist ein gefährlicher Ort. Man kann anonym gemobbt, gehackt oder beobachtet werde. Die meisten werden davon gefesselt und fallen in ein tiefes Loch, aus dem sie nicht mehr so leicht wieder raus kommen.

3.Platz: Linus  Fuchs

Kurs: Wahlpflichtfach Kunst 8

Bemerkungen zu meinem Bild:

Mit meinem Bild zeige ich, dass viele Jugendliche von ihrem Handy gefangen sind. Sie sind abhängig. Der Junge ist mit einer Kette an sein Handy gefesselt. Außerdem hat er schon eckige Augen, dies zeigt, dass er zu lange auf sein Handy schaut.

Klassenstufe 10-13

1.Platz: Lea Maria Bömer

Kurs: Wahlpflichtfach Kunst 10

Bemerkungen zu meinem Bild:

Mein zeigt, dass wir viel zu viel Zeit an unseren elektronischen Geräten verbringen. Dies zeige ich symbolisch durch das „hochladen“ des Hirns, der toten Pflanze und dadurch das es dunkel ist. Das „hochladen“ des Hirns, beschreibt, wie viele persönliche Informationen wir im Internet preisgeben und wie sehr das persönliche Leben dort stattfindet. Die tote Pflanze steht dafür, für die lange Zeit die die Person schon dort sitzt. Sie hat keine Zeit für die Umgebung, die Pflanzen und die Natur. Der Blick aus dem Fenster zeigt, dass es schon Nacht ist. Die Person ist gefesselt von den Medien und vergisst ganz die Tageszeit. Der leere Raum weist darauf hin, dass sie keine Freundschaften pflegt und keine sozialen Interaktionen hat. Sie hält sich den ganzen Tag in ihrem Zimmer auf.

2.Platz: Charlotte Arens

Kurs:     Grundkurs Kunst 13

Bemerkungen zu meinem Bild:

Mein Bild zum Thema ,,Echt Digital” zeigt einen Computer mit einem Textfeld ,,Enter your email”. Dieses Textfeld hält ein Hacker fest und dieser kommt aus dem Computer heraus.

Dieses Bild soll eine negative Seite der Digitalisierung zeigen.

Die Darstellung schafft eine visuelle Metapher für die Bedrohung der Privatsphäre im digitalen Zeitalter. Der Hacker, der aus dem Computer hervortritt, symbolisiert die unsichtbare Gefahr von Cyberangriffen und Datenmissbrauch, die im Hintergrund lauern, während Benutzer in gutem Glauben ihre persönlichen Informationen eingeben. Die Maske zeigt die Anonymität der Hacker und das es schwer ist diese nach zu verfolgen.

Das Textfeld „Enter your email“ steht dabei als Anreiz, der den Nutzer zur Preisgabe seiner Daten verleitet, während der Hacker als personifizierte Bedrohung aus dem digitalen Raum auftaucht. Diese Darstellung weist auf die Verletzlichkeit von Onlinediensten und die allgegenwärtige Gefahr von Identitätsdiebstahl hin. Der leere Hintergrund und der alltägliche Arbeitstisch zeigen, dass Cyberangriffe bei jeder Person möglich sind und das es hierbei egal ist ob es ein Arbeitscomputer oder ein privater Computer ist. Der Computer, der alltäglich und unverdächtig wirkt, wird hier zu einem symbolischen Tor für den Zugriff auf sensible Informationen.

3.Platz:  Anabelle Schmalz

Kurs: Wahlpflichtfach Kunst 10

Bemerkungen zu meinem Bild:

Die Social Media  bringt uns in eine andere Welt. Vielleicht sind wir traurig und flüchten uns in die digitale Welt, um unsere Probleme zu vergessen. Dabei vergessen wir uns selbst und wie es uns geht.